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Bezahlen.net Ratgeber Schufa Die Schufa nach der Insolvenz

Die Schufa nach der Insolvenz & So lange werden Ihre Daten gespeichert!

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Im Fall einer Privatinsolvenz kommen massive Veränderungen finanzieller Art auf den Verbraucher zu. Über die Situation wird auch die Schufa informiert, was dazu führt, dass jegliche Bonitätsabfrage von potenziellen Geschäftspartnern nun mit diesem Negativmerkmal versehen ist.
Dies führt in der Regel dazu, dass Geschäfte abgelehnt werden oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich sind. In unserem Artikel erfahren Sie, was eine Privatinsolvenz für Sie bedeutet, wie die Schufa davon erfährt und welche Daten wie lange gespeichert werden.

Was bedeutet eine Privatinsolvenz für Sie?

Die Bedeutung von Privatinsolvenz

Zu einer Privatinsolvenz kommt es, wenn die eigenen Schulden einem über den Kopf gewachsen sind und man sich nicht mehr in der Lage sieht, diese zurückzuzahlen. Entschließen Sie sich dazu, eine Privatinsolvenz anzumelden, bedeutet das für Sie, dass Sie keine Schulden mehr bezahlen müssen.

Im Gegenzug wird Ihr Einkommen sechs Jahre lang um den pfändbaren Teil gekürzt und Sie müssen dem Insolvenzverwalter monatlich Ihre Einkommensnachweise übersenden. Vermögen, Lebensversicherungen und Ähnliche Anlagen werden im Vorfeld verwertet. Des Weiteren müssen Sie jegliche Veränderungen Ihrer Adresse, Ihres Arbeitgebers etc. an den Insolvenzverwalter melden.

Pfändungsgrenze

Die Pfändungsgrenze des Einkommens liegt derzeit bei 1050 Euro netto zzgl. 300 Euro für jede Unterhaltspflicht.

Wie erfährt die Schufa von einer Privatinsolvenz?

Die Privatinsolvenz bleibt der Schufa nicht verborgen. Die Auskunftei erfährt durch öffentliche Bekanntmachungen der Insolvenzgerichte davon. Manche Bundesländer veröffentlichen Insolvenzen auch in der Tageszeitung und auf der Webseite www.insolvenzbekanntmachungen.de.

Wie lange speichert die Schufa Daten zur Insolvenz?

Wie lange speichert die Schufa Daten zur Insolvenz?

Ist die Insolvenz überstanden, kommt als nächster Schritt die Restschuldbefreiung. Diese erlangt der Verbraucher nur, wenn er in den sechs Jahren seiner Insolvenz ein „Wohlverhalten“ an den Tag gelegt hat und seinen Pflichten nachgekommen ist.

Mit der Restschulbefreiung sind die Forderungen und ausstehenden Kredite abgegolten und der Schuldner kann ein neues Leben beginnen. Doch erst wenn alle Daten bei der Schufa gelöscht sind, hängt ihm die Insolvenz nicht mehr nach.

So lange speichert die Schufa Informationen zu Ihrer Insolvenz:

  • Eröffnung der Verbraucherinsolvenz: 3 Jahre zum Jahresende
  • Beendigung zum Schlusstermin: 3 Jahre zum Jahresende
  • Abweisung eines Insolvenzantrags: 5 Jahre zum Jahresende
  • Erfolgreicher Abschluss der Insolvenz: 3 Jahre

Daten bei der Schufa

Sie wollen mehr darüber wissen, welche Daten die Schufa sammelt und wie lange diese gespeichert werden? Alles rund um diese Themen erfahren Sie in unseren Ratgebern:


Ratgeber: Welche Daten werden bei der Schufa gespeichert?
Ratgeber: Wann werden die gesammelten Daten bei der Schufa gelöscht?
Ratgeber: Falsche Schufa Daten
Ratgeber: Alternativen zur Schufa

Welche Nachteile ergeben sich für Sie durch die lange Speicherung der Daten?

Durch den Vermerk einer Privatinsolvenz bei der Schufa, gestalten sich Ihre Finanzgeschäfte sehr schwierig. Für viele Geschäftspartner kommt eine Zusammenarbeit nicht mehr in Frage oder wird nur unter erschwerten Bedingungen ermöglicht.

So erfahren zum Beispiel potenzielle Vermieter durch eine Bonitätsauskunft, dass Sie sich in der Privatinsolvenz befinden. Eine Kontoeröffnung wird quasi unmöglich, ebenso wie der Abschluss eines Ratenvertrags oder eines Mobilfunkvertrags.

Datenspeicherung im Vergleich

Die Schufa sammelt die meisten Daten und ist dementsprechend auch die wichtigste Auskunftei.

Zusammenfassung

In unserem Artikel haben Sie erfahren, was es für Sie bedeutet in die Insolvenz zu gehen, wie die Schufa davon erfährt und wie lange sie Daten zu Ihrer Insolvenz speichert.

Dies ist ein wichtiger Punkt, denn erst wenn sämtliche Informationen zu Ihrer Verbraucherinsolvenz nicht mehr bei der Schufa existieren, haben Sie auch keine Negativmerkmale mehr, die Ihre Finanzgeschäfte erschweren.

  • Die Privatinsolvenz ist oftmals die einzige Lösung, wenn man sich nicht mehr in der Lage sieht, seine Schulden und Verbindlichkeiten zurückzuzahlen.
  • Die einzelnen Schritte der Privatinsolvenz werden von der Schufa über mehrere Jahre hinweg gespeichert.
  • Erst wenn diese Daten gelöscht sind, haben Sie durch die Insolvenz keine Nachteile mehr in Ihren Finanzgeschäften.


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