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Bezahlen.net Ratgeber Klarna Wie sicher ist die Klarna Sofortüberweisung?

Wie sicher ist die Klarna Sofortüberweisung? - Alle wichtigen Infos im Überblick!

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Durch die Übernahme der Sofort GmbH durch Klarna konnte der schwedische Zahlungsdienstleister seine Bezahllösungen ausweiten, sodass Kunden Direktüberweisungen in Echtzeit veranlassen können. Doch wie sicher ist es, per Sofortüberweisung zu bezahlen? Eine Frage, die gerechtfertigt ist, und die wir für Sie im folgenden Ratgeber beantworten.


Inhaltsverzeichnis des Artikels

  • 1 Klarna und Sofortüberweisung – Allgemeine Infos
    • 1.1 Wie funktioniert die Klarna-Sofortüberweisung?
    • 1.2 Sofortüberweisung – Vorteile und Nachteile
  • 2 Klarna Sofortüberweisung – Datenschutz und Sicherheit
    • 2.1 Sofortüberweisung – Welche Daten werden erfasst?
    • 2.2 Wie sicher ist die Sofortüberweisung?
  • 3 Alternativen zur Sofortüberweisung
    • 3.1 Alternative Zahlungsdienstleister

Sicherheit und Datenschutz im Überblick:

  • Durch die Datenverschlüsselung wird die technische Sicherheit persönlicher Zugangsdaten gewährleistet.
  • Es besteht Phishing-Gefahr, daher sollte man immer prüfen, ob es sich um das verschlüsselte und gesicherte Zahlungsformular handelt und keine Fälschung ist.
  • Durch die Weitergabe der Zugangsdaten, wird gegen die Geschäftsbestimmungen vieler Banken verstoßen, sodass das Haftungsrisiko derzeit noch alleine vom Verbraucher getragen wird.
  • Es werden zusätzliche Informationen zum Einkommen, der Zahlungshistorie und der Kreditwürdigkeit erhoben, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind.

Klarna und Sofortüberweisung – Allgemeine Infos

Allgemeine Infos zu Klarna

Der Zahlungsdienst Sofortüberweisung wurde 2006 in Deutschland gegründet und entwickelte sich rasch zu einem beliebten Online-Zahlungsdienst. Im Jahr 2014 wurde das Unternehmen vom schwedischen Zahlungs- und Finanzdienstleister Klarna aufgekauft.

Klarna konnte damit seine Marktstellung besonders beim bargeldlosen Online-Kauf etablieren, denn die Sofortüberweisung wurde 2016 von 54 % der deutschen Online-Käufer genutzt.

Mit Klarna können Kunden nun per Lastschrift, per Sofortüberweisung, auf Rechnung und per Ratenzahlung bezahlen. Auch ist eine Umwandlung von einem Rechnungskauf in Ratenzahlung sowie eine kostenpflichtige Verlängerung der Zahlungsfrist um bis zu 60 Tage möglich.

In Kooperation mit Visa wurde die Klarna Card sowohl als physische Karte als auch über Google Pay für die kontaktlose Bezahlung eingeführt. Damit können nun Kunden die Zahlungsmöglichkeiten von Klarna auch im stationären Handel nutzen.

Sofortüberweisung:

Für weitere Informationen zur Sofortüberweisung besuchen Sie unseren Ratgeber: Wie funktioniert die Sofortüberweisung?

Wie funktioniert die Klarna-Sofortüberweisung?

Im Grunde funktioniert die Sofortüberweisung nicht anders als andere Online-Zahlungsdienstleister wie PayPal etc. Indem der Bezahldienst die Zugangsdaten für das Onlinebanking-System erhält, wird er bevollmächtigt die Zahlung stellvertretend zu veranlassen.

Wonach bei Onlinebanking-Systemen der Kunde und die Bank direkt kommunizieren, wird diese direkte Beziehung durch einen Vermittler gekappt, der im Namen des Kunden die Zahlung veranlasst.

So veranlassen Sie eine Zahlung per Sofortüberweisung:


  1. Sobald Sie Sofortüberweisung als Zahlungsart gewählt haben, werden Sie auf ein bereits ausgefülltes Überweisungsformular weitergeleitet.
  2. Nun müssen Sie die Angaben kontrollieren und Ihre Bank auswählen, indem Sie die Bankleitzahl eintragen.
  3. Tragen Sie nun die Onlinebanking-Zugangsdaten in das geschützte Zahlungsformular ein.
  4. Ihre Daten werden an die Bank weitergeleitet und Sie erhalten wie gewohnt eine TAN, die Sie eintragen müssen, um die Zahlung zu bestätigen.
  5. Nach der Bestätigung erhalten Sie eine Übersicht zur getätigten Zahlung. Der Händler erhält eine Zahlungsbestätigung und kann sofort die Ware versenden.

Demnach vermittelt die Sofort GmbH einerseits zwischen dem Kunden und der Bank, und andererseits zwischen dem Kunden und dem Händler, um den Kauf und die Zahlung zu beschleunigen.

Sofortüberweisung – Vorteile und Nachteile

Besonders vorteilhaft ist die einfache und schnelle Möglichkeit online zu zahlen. Allerdings bestehen begründete Zweifel am Datenschutz und dem Schutz der Privatsphäre.

In der folgenden Übersicht haben wir für Sie die Vor- und Nachteile zusammengetragen:

Vorteile

  • Benutzerfreundlichkeit und Bequemlichkeit
  • Einfache und schnelle Handhabung
  • Sensible Daten müssen nicht an Händler übermittelt werden
  • Ohne Registrierung und Anmeldung
  • Keine zusätzliche Hard- oder Software wird benötigt
  • viele Handelspartner
  • Datenschutz ist TÜV-geprüft
  • Bankenunabhängiges Verfahren
  • Alters- und Identitätsverifikation sowie Rechnungskauf ebenso möglich

Nachteile

  • Verstoß gegen die AGB der meisten Geldinstitute, indem die online Banking Zugangsdaten und die Sicherheitsinformationen wie PIN und TAN weitergegeben werden.
  • Das Haftungsrisiko übernehmen Sie im Schadensfall.
  • Eine Rücküberweisung ist nicht möglich, da die Transaktion autorisiert worden ist.
  • Die Datensicherheit ist gefährdet, auch wenn bis dato keine Missbrauchsfälle bekannt sind.
  • Unbefriedigender Schutz der Privatsphäre, da dritten Zugang zu sensiblen Daten wie dem Kontostand gewährt wird.

Klarna Sofortüberweisung – Datenschutz und Sicherheit

Viele Verbraucher fragen sich zu Recht nach dem Datenschutz und der Sicherheit in Anbetracht des wachsenden Marktes verschiedenster Zahlungsanbieter, die international ihre Dienstleistungen bewerben. Allerdings bleibt die Einschätzung nach der Sicherheit einer Dienstleistung, besonders in der Zahlungsbranche individuell.

Daher versuchen wir Sie möglichst faktenbasiert zur Datenerfassung und Verarbeitung zu informieren. Des Weiteren fügen wir eine Einschätzung der Stärken und Mängel dieses Bezahldienstes bei.

Sofortüberweisung – Welche Daten werden erfasst?

Als rechtliche Grundlage für die Erfassung und Verarbeitung persönlicher Daten gilt der Artikel 6 Abs.1 der Datenschutz Grundverordnung, den Sie hier einsehen können:

  • Datenschutzgrundverordnung

Demnach ist die Verarbeitung personenbezogener Daten dann rechtmäßig, wenn eine Einwilligung der betroffenen Person und eine der folgenden Ursachen vorliegt:

  • Erfüllung eines Vertrages oder Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen
  • Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung

Folgende Informationen werden erfasst und für mindestens 30 Tagen gespeichert:

Personenbezogene Daten
  • Name

  • Geburtsdatum

  • Titel

  • Rechnungs- und Lieferadresse

  • E-Mail-Adresse

  • Telefonnummer
Informationen über Waren / Dienstleistungen
  • Angaben über bestellte Produkte
Finanzielle und zahlungshistorische Informationen
  • Angaben zum Einkommen

  • Kreditverprflichtungen

  • Negative Zahlungsmerkmale

  • Angaben über bisherige Einkäufe mit Klarna

  • Zahlungshistorie und Kreditakzeptanz
Informationen zur Interaktion mit Klarna / dem Händler
  • Nutzung der Dienstleistungen von Klarna

  • Seitenladezeiten

  • Downloadfehler

  • Eingangs- und Ausgangsseiten

  • E-Mail-Empfangsbestätigungen

  • Bisherige Geschäfte mit dem Online-Shop
Gerätebezogene Informationen
  • IP-Adresse

  • Spracheinstellungen

  • Browsereinstellungen

  • Zeitzoneneinstellungen

  • Betriebssystem und -plattform

  • Bildschirmauflösung
Standortinformationen
  • Informationen zum geografischen Standort

Die sensiblen Zugangsinformationen (wie die PIN und TAN) werden verschlüsselt an die jeweilige Bank weitergegeben, sodass selbst Mitarbeiter keinen Zugriff auf diese Informationen haben. Obwohl lange Zeit die Weitergabe der Bankinformationen gesetzlich nicht gestattet war, ist die Weitergabe dieser Zugangsinformation an Zahlungsanbieter im Rahmen der PSD2-Richtlinie nun von der europäischen Kommission ermöglicht worden.

PSD2- Richtlinie

Die Zahlungsdienstrichtlinie ist eine Richtlinie der europäischen Kommission, die im Januar 2018 in Kraft getreten ist und das Ziel hat, den europaweiten Wettbewerb in der Zahlungsbranche anzukurbeln, um das Bankenmonopol zugunsten Verbraucherorientierter Lösungen einzudämmen. Außerdem wird mit der Richtlinie auch Drittanbietern ermöglicht, Zugriff auf die Bankdaten zu erhalten, wenn dies im Interesse des Verbrauchers ist.

Wie sicher ist die Sofortüberweisung?

Datensicherheit Sofortüberweisung

Die Frage nach der Sicherheit und dem Datenschutz lässt sich nur schwer beantworten. Allerdings lassen sich einige positive und negative Aspekte erkennen, die Ihnen bei der Einschätzung helfen könnten.

Wenn es um die Betrugsgefahr oder den Missbrauch geht, so lässt sich sagen, dass die europäischen Vorschriften und Institutionen präventiv gegen solche Machenschaften vorgehen und den Raum für Betrüger bei Zahlungsdienstleister nahezu vollkommen geschlossen haben.

Durch Verschlüsselungstechniken werden sogar Verbraucherdaten vor den eigenen Mitarbeitern geschützt. Somit wird die technische Sicherheit dieser Zahlungsart gewährleistet.

Hier stellt das sog. Phishing eine der größten Sicherheitsrisiken dar, zumal Sie alleine für die Nutzung haften. Daher sollten man sich als Verbraucher immer vergewissern, ob es sich auch tatsächlich um die Website des Anbieters handelt, und nicht etwa um eine ähnliche Betrügerseite.

Was ist Phishing?

Phishing beschreibt den Versuch von Betrügern an sensible Daten und Informationen zu gelangen. Dabei werden E-Mails oder Webseiten gefälscht.

Anhand folgender Merkmale können Sie prüfen, ob es sich um das echte Zahlformular der Sofort GmbH handelt:

  • Die Internetadresszeile (URL) muss mit https://www.sofort.com/ beginnen.
  • Durch einen Klick auf das Sicherheitszertifikat der Sofort GmbH – in Grün zu Beginn der Internetadresszeile (URL) – wird die Sofort GmbH als Inhaber des Sicherheitszertifikats angezeigt und mittels des angezeigten Schlosssymbols bestätigt, dass die Verbindung gesichert ist. Die Datentransfers erfolgen bei Sofortüberweisung grundsätzlich über gesicherte Verbindungen mit SSL-Verschlüsselung.

Die PSD-Richtlinie ermöglicht Drittanbietern den legitimen Zugriff auf die Zugangsdaten zu erhalten. Die meisten Geschäftsbedingungen der Banken erkennen die PSD-Richtlinie nicht an, sodass Kunden, die ihre persönlichen Zugangsdaten weitergegeben haben, selber haften.

Was ist die PSD Richtlinie?

Das heißt, alleine der Kunde haftet bei der Weitergabe der Zugangsinformationen. Auf der einen Seite profitiert der Verbraucher vom Wettbewerb, und auf der anderen Seite übernimmt der Verbraucher alleine das Haftungsrisiko. Daher ist die Frage nach der Haftung ein zentrales Sicherheitsthema, welches noch ausgehandelt werden muss.

Problematisch sind der Datenschutz und der Schutz der Privatsphäre, denn zum einen werden die Zahlungsdienstleister wie auch Banken gesetzlich verpflichtet bestimmte Informationen zu speichern, andererseits haben die Banken selbst ein Interesse daran diese Zahlungsinformationen besonders im Rahmen der Produktentwicklung einzusetzen, daher werden auch immer zusätzliche Informationen abgefragt und erhoben.

Als Fazit lässt sich sagen, dass die Digitalisierung und deren Vorteile auch gewisse Nachteile mit sich bringen. So ermöglicht der Wettbewerb in der Zahlungsbranche bessere Konditionen für Verbraucher, günstige Preise und zunehmend sicherere Technik. Auf der anderen Seite werden diese Möglichkeiten auch von Betrügern und Hackern genutzt, weshalb man immer achtsam sein muss. Auch wird für solche Dienstleistungen die Privatsphäre einschränkt und persönliche Daten freigeben.

Alternativen zur Sofortüberweisung

Zur Sofortüberweisung gibt es zahlreiche Alternativen. In der folgenden Tabelle haben wir einige für Sie zusammengestellt.

  • Rechnungskauf: Beim Kauf auf Rechnung muss die Ware erst nach Erhalt und Prüfung bezahlt werden. Das Risiko übernimmt der Verkäufer und dem Verbraucher wird viel Sicherheit geboten.

    Hoher Datenschutz, da keinerlei Zahlungsdaten an den Händler oder andere weitergegeben werden müssen.

  • Lastschrift: Mit der Lastschriftzahlung wird der Verkäufer ermächtigt den Rechnungsbetrag vom Bankkonto abzubuchen.

    Durch die SEPA-Lastschrift Verordnung wird der Verbraucher abgesichert, indem er acht Wochen Zeit hat, um eine Rückbuchung zu veranlassen. Auch hier werden keine vertraulichen Daten weitergegeben, sodass ein relativ hoher Grad an Datenschutz garantiert wird.

  • Vorkasse / Überweisung: Hierbei wird erst der Kaufpreis überwiesen, bevor die Bestellung abgeschickt wird.

    Eine Rücküberweisung ist in der Regel nicht möglich, damit trägt der Verbraucher das Risiko.

  • Kreditkarte: Hierbei werden die Zahlungsdaten angeben und die Kreditkarte wird mit dem fälligen Rechnungsbetrag belastet.

    Dabei werden die Daten von Dritten gespeichert und können daher missbraucht werden. Daher bestehen hier auch Sicherheitsdefizite.

Alternative Zahlungsdienstleister

Neben den herkömmlichen Zahlungsarten bieten nun mehrere e-Payment Systeme Ihre Zahlungsdienste an. Anhand der folgenden Übersicht geben wir Ihnen einen Überblick zu den bekanntesten Bezahldiensten.

Anbieter

Gebühren

Zahlungsquelle

Vorteile

Nachteile

PayPalNur für FirmenkundenGirokonto / Kreditkarte / Gutschein
  • Käuferschutz

  • Kostenfrei

  • Weit verbreitet
  • Datenschutz
paydirektNur für FirmenkundenGirokonto
  • Datenschutz

  • Käuferschutz
  • Begrenzt verfügbar

  • Betrugsgefahr
giropayNur für FirmenkundenGirokonto
  • Weit verbreitet

  • Keine Registrierung nötig
  • Kein Käuferschutz

  • Betrugsgefahr
SofortüberweisungNur für FirmenkundenGirokonto
  • Käuferschutz.
    Weit verbreitet

  • Keine Registrierung nötig

  • Minimale Gebühren
  • Herkömmlicher Datenschutz

  • Betrugsgefahr
MasterpassNur für FirmenkundenKreditkarte
  • Datenschutz
  • Abrechnung nur über Kreditkarte
Amazon PayNur für FirmenkundenLastschrift / Kreditkarte
  • Keine Registrierung nötig

  • Datenschutz
  • Nur in Verbindung mit Amazon-Konto

  • Minimaler Käuferschutz
Apple PayNur für FirmenkundenKreditkarte
  • Datenschutz
  • Nur mit Apple-Produkten nutzbar
Google PayKeineKreditkarte / PayPal
  • Datenschutz
  • Begrenzt Verfügbar
Barzahlen.deKeineBarzahlung
  • Keine Registrierung nötig

  • Datenschutz
  • Bezahlung vor Ort in einer Filiale
SkrillKeineKreditkarte / Girokonto
  • Persönlicher Nutzungslimit

  • Datenschutz
  • Begrenzt Verfügbar

  • Kein Widerruf möglich

  • Zusatzdienste für höhere Gebühren


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