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Mit Mastercard in Landeswährung bezahlen » Tipps & Tricks

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Der Urlaub ist für die meisten Menschen die schönste Zeit des Jahres, doch meist mit hohen Kosten verbunden. Auch wenn das Geld bei den meisten im Urlaub etwas lockerer sitzt, gibt es einen wichtigen Punkt, der beachtet werden sollte, wenn Sie im Ausland etwas mit Kreditkarte bezahlen. Um unnötige Kosten und Gebühren zu vermeiden, gilt es nach Möglichkeit immer mit Ihrer Mastercard in Landeswährung zu bezahlen. Warum das wichtig ist, was es dabei zu beachten gilt und wie viel Geld Sie damit sparen können, erfahren Sie bei uns.

Das Wichtigste in Kürze

  • Für das Bezahlen im Ausland sind bei fast allen Kreditkarten Gebühren fällig.
  • Bezahlen Sie im Ausland in Ihrer Heimatwährung, so werden zusätzliche Gebühren in Form der “Dynamic Currency Conversion” (DCC) fällig.
  • Bezahlen Sie mit Ihrer Mastercard in Landeswährung, entfällt die “Dynamic Currency Conversion”.

Welche Gebühren fallen bei einer Zahlung im Ausland an?

Nutzt man die eigene Mastercard im Ausland, so fallen oft deutlich höhere Gebühren an, als bei einer Nutzung im Inland.

Dazu gehören vor allem:

  • die Automatengebühr (an Fremd-Automaten)
  • die Abhebegebühr (je nach Kartenausgeber)
  • die Fremdwährungsgebühr

Während die Automaten- und Abhebegebühr nur bei einer Bargeldabhebung zum Tragen kommem, wird die Fremdwährungsgebühr auch beim Bezahlen, beispielsweise beim Shopping, dem Restaurantbesuch oder der Hotelrechnung fällig, wenn diese in einer anderen Währung als Euro bezahlt wird. Einige Anbieter verzichten allerdings auch ganz oder teilweise auf die Erhebung der Abhebegebühr, sowohl im In- als auch im Ausland.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • ING
  • Barclaycard
  • DKB
  • Santander Bank

Eine meist gut versteckte Gebühr: Die „Dynamic Currency Conversion“

Neben der Fremdwährungs-, Automaten- und Abhebegebühr hat sich in den letzten Jahren ein weiterer Service für Zahlungen im Ausland etabliert, der auf den ersten Blick sehr angenehm wirkt: „Dynamic Currency Conversion“ (DCC). Für den Laien klingt dieser Begriff wohl sehr umständlich, im Grunde funktioniert er aber ganz einfach:

  • Die „Dynamic Currency Conversion“ bedeutet eine dynamische Währungsumrechnung in Echtzeit.
  • Bezahlen Sie in einem Nicht-Euro-Land mit der Mastercard oder heben Geld ab, so wird der fällige Betrag in Euro ausgewiesen zum aktuellen Umrechnungskurs.
  • Beim Bezahlen oder Abheben können Sie auswählen, ob in Euro oder Landeswährung abgerechnet werden soll.
  • Wählen Sie die Abrechnung in Euro, fällt für die dynamische Umrechnung im Zuge der DCC eine zusätzliche Gebühr an.

Die Abrechnung in der eigenen Währung, also in Euro, mag im ersten Moment angenehmer und sicherer erscheinen, da Sie mit dem so abgebildeten Betrag aus Gewohnheit mehr anfangen können, als mit einem Betrag in Landeswährung. Insgesamt kommt Sie diese Variante der Abrechnung allerdings teurer zu stehen, als wenn Sie die Zahlung in Landeswährung wählen.

Welche Auswirkungen haben die Gebühren beim Bezahlen?

Wer die Abrechnung einer Zahlung oder des Geldabhebens im Ausland mit dynamischer Währungsumrechnung wählt, der zahlt in der Regel deutlich höhere Gebühren. Die Unterschiede können hierbei bei bis zu 10 Prozent des Zahlbetrages liegen.

Wie teuer ist das Bezahlen im Ausland mit Mastercard?

Um die Unterschiede bei den Gebühren zu verdeutlichen, nehmen wir folgendes Beispiel an: Sie sind im Urlaub in den USA und möchten die Hotelrechnung in Höhe von 1.184,01 US-Dollar mit Mastercard bezahlen. Nach aktuellem Wechselkurs (Stand 01.07.21) entspricht dies einem Betrag von 1.000 Euro. Entscheiden Sie sich für die Zahlung in Landeswährung, so wird Ihre Karte mit 1.184,01 USD belastet.

Daraus ergeben sich folgende Gebühren für die Zahlung:

  • Wechselkursgebühr: 0 – 1 Prozent = 0 – 10 Euro
  • Fremdwährungsgebühr: 0 – 2 Prozent = 0 – 20 Euro

Die Gebühren im Einzelnen hängen dabei vom Preis- und Leistungsverzeichnis der ausgebenden Bank ab. Maximal bezahlen Sie in diesem Fall also 1.215 Euro. Bei Banken, die keine Fremdwährungsgebühr verlangen, ist es sogar deutlich weniger.

Wünschen Sie die Abrechnung in Euro, so kommt die bereits erwähnte „Dynamic Currency Conversion“ hinzu. Wechselkursgebühr inklusive möglicher Wechselkursverluste, da ein anderer Wechselkurs angenommen wird, kann demnach bis zu 10 Prozent betragen. Im schlimmsten Fall, können Ihnen für die gleiche Zahlung also anstelle der maximal 1.215 Euro bis zu 1.336 berechnet werden.

Wie an dem aufgeführten Beispiel zu erkennen ist, sollten Sie bei Zahlungen und auch bei Bargeldabhebungen im Ausland immer die Möglichkeit der Bezahlung in Landeswährung wählen. Andernfalls kann nach dem wunderschönen und erholsamen Urlaub schnell ein böses Erwachen folgen, wenn Sie nach der Rückkehr einen Blick auf Ihre Kreditkartenabrechnung werfen. Nach dem Gesetz ist jeder Händler und Geldautomatenbetreiber dazu verpflichtet, Ihnen die Wahl zu lassen, ob Sie in Landeswährung oder in Euro bezahlen möchten.

Weitere wichtige Tipps beim Bezahlen mit Mastercard im Ausland

Gerade im Ausland ist das Bezahlen mit Kreditkarte besonders bequem. Es muss nicht erst die nächste Wechselstube mit dem besten Wechselkurs aufgesucht werden, um mitgebrachtes Bargeld zu tauschen. Beherzigen Sie die folgenden Tipps beim Bezahlem mit Mastercard im Ausland, so kann dabei auch kaum etwas schiefgehen.

Überprüfen Sie den Verfügungsrahmen der Kreditkarte vor der Abreise

Kreditrahmen prüfen & erhöhen

Kreditrahmen prüfen & erhöhen

Bereits vor der Abreise in den Urlaub oder die wichtige Geschäftsreise sollten Sie den möglichen Verfügungsrahmen Ihrer Kreditkarte überprüfen. Andernfalls kann es zu unangenehmen Situationen beim Bezahlen kommen, wenn Ihre Karte über keinen ausreichenden Verfügungsrahmen verfügt. Bei einer vollständigen Ausreizung oder dem Überschreiten des festgelegten Limits können keine Zahlungen mehr mit der Karte getätigt werden. Ist Ihr Verfügungsrahmen zu niedrig eingestellt, sollten Sie mit Ihrer Bank über eine Erhöhung sprechen. Bei guter Bonität ist das in den meisten Fällen kein Problem.

Zahlen Sie immer in Landeswährung

Reisen Sie innerhalb des Euro-Raumes, so zahlen Sie sowieso immer in der Ihnen bekannten Währung. Geht die Reise darüber hinaus, müssen Sie sich an eine neue Währung gewöhnen. Auch wenn es bequem erscheinen mag, in der Ihnen bekannten Währung die Zahlungen zu tätigen, so ist dies in der Regel deutlich teurer, als wenn Sie in der jeweiligen Landeswährung bezahlen. So schonen Sie Ihre Urlaubskasse und können das Geld für andere schöne Dinge ausgeben.

Haben Sie die Nummer des Sperr-Notrufs immer griffbereit

Touristen sind seit jeher ein beliebtes Ziel von Betrügern und Kriminellen. Kreditkarten sind dabei besonders beliebt. Wird Ihre Mastercard im Ausland gestohlen oder geht verloren, so sollten Sie diese umgehend sperren lassen. Das geht entweder über Ihre Bank oder den 24h-Sperr-Notruf für EC- und Kreditkarten unter der Nummer: +49 116 116.

Niemals die Karte aus der Hand geben!

In anderen Ländern immer Vorsicht walten lassen!

In anderen Ländern immer Vorsicht walten lassen!

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie genießen ein angenehmes Essen in einem guten Restaurant am Urlaubsort und zum Bezahlen geben Sie Ihre Kreditkarte dem netten Kellner, der damit kurz hinter der Theke verschwindet. “Ein toller Service!” denken Sie sich. Einige Wochen nach Ihrer Heimkehr wundern Sie sich allerdings über dubiose Abbuchungen auf Ihrer Kreditkarte. In diesem Fall sind Sie wohl Opfer von Betrügern geworden, die Ihre Kreditkartendaten gestohlen haben. Lassen Sie sich das Kartenlesegerät daher immer deutlich sichtbar an den Tisch bzw. auf die Theke legen, wenn Sie bezahlen.

Halten Sie Ihre PIN geheim!

Eigentlich ist es selbstverständlich, dass Sie Ihre PIN niemals einer fremden Person geben sollten. Gerade in der entspannten Urlaubsstimmung kann es aber durchaus vorkommen, dass man etwas nachlässiger wird. Doch auch im Urlaub sollten Sie stets darauf achten, dass niemand die Eingabe Ihrer PIN unerlaubt beobachten kann.

Nutzen Sie Geldautomaten bekannter Banken

Große internationale Banken haben heutzutage in vielen Ländern eine Niederlassung. Ist die eigene Bank nicht im gewünschten Urlaubs vertreten, so informieren Sie sich im Vorfeld über die größten offiziellen Banken im Zielland. Die Nutzung von dubiosen Hinterhof-Geldautomaten sollte dagegen vermieden werden. Hier können Sie schnell Opfer von Kriminellen werden.

Verwahren Sie Ihre Kreditkarte immer sicher auf

Genau wie Bargeld und andere Wertgegenstände, sollten Sie auch Ihre Kreditkarte immer möglichst sicher aufbewahren. Der Safe im Hotelzimmer oder eine eng am Körper getragene und fest verschlossene Tasche sind oft der sicherste Ort dafür. Kreditkarten, Bargeld und andere Wertgegenstände offen herumliegen zu lassen, sei es im Auto, im Hotelzimmer oder auf der Decke am Strand erleichtert dagegen Dieben und Kriminellen die Arbeit.


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