Das Bonusprogramm Payback (www.payback.de) gibt es in Deutschland bereits seit dem Jahr 2000. Seither ermöglicht es das Programm, bei teilnehmenden Einzelhändler und in vielen Online-Shops wertvolle Payback-Punkte zu sammeln. Später lassen sich die Punkte dann gegen Sachprämien, Einkaufsgutscheine oder Bargeld eintauschen. Wie Payback Pay seit 2016 das Payback-Angebot erweitert und wie sich der praktische Bezahl-Service nutzen lässt, erfahren Sie hier.
Mit Payback Pay über Payback bezahlen
Payback ist das wohl beliebteste Bonusprogramm Deutschlands – Mehrere Hunderttausend Teilnehmer nutzen es regelmäßig. Die meisten Payback-Nutzer haben außerdem bereits die praktischen Vorteile der Payback-App erkannt: Einmal heruntergeladen ermöglicht es die App unter anderem, eine digitale Variante der eigenen Payback-Karte zu verwenden. So muss zum Punkten an der Ladenkasse lediglich das Smartphone, nicht aber die Payback-Kundenkarte bereitgehalten werden.
Darüber hinaus ermöglicht es die Payback-App außerdem, Payback-Sonderaktionen im Blick zu behalten und außerdem die praktische Bezahlfunktion Payback-Pay zu verwenden. Die Nutzung von Payback Pay ist unkompliziert und prinzipiell allen Nutzern der Payback-App möglich.
Hier finden Sie die Payback-App für Ihr Smartphone:
- Android: Klicken Sie hier
- Apple: Klicken Sie hier
So verwenden Sie Payback Pay
Wie schon gesehen, ist die Nutzung der Zahlungsfunktion Payback Pay über die Payback-App möglich. Ist die App heruntergeladen, können Kunden, die sich hier mit ihrer E-Mail-Adresse, ihrem Passwort sowie der persönlichen PIN angemeldet haben, die Bezahlfunktion prinzipiell verwenden.
Nach dem Öffnen der Payback-App kann dazu und zum Aktivieren der Bezahlfunktion auf „Karte + PAY“ getippt werden. Anschließend kann der Payback-Kunde dann die erforderliche Genehmigung für Lastschrifteinzüge von einem anzugebenden Girokonto erteilen.
Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Bankverbindung anzugeben, von der mit Payback Pay bezahlte Beträge zukünftig eingezogen werden sollen. Ist das erledigt und die Bankverbindung erfolgreich registriert, ist zum Zahlen mit Payback Pay zukünftig nicht einmal eine aktive Internetverbindung, sondern lediglich das Bereithalten des Smartphones nötig.
Wo lässt sich mit Payback Pay bezahlen?
Das Bezahlen mit Payback Pay ist bereits bei vielen Payback-Partnern möglich. Während der Bezahldienst anfänglich nur in den Drogeriemärkten von dm verfügbar war, gibt es ihn heute auch bei Aral, TeeGeschwender, Alnatura oder Thalia. Darüber hinaus ist der Zahlungsservice auch in verschiedenen Supermärkten verfügbar. Genau wie das Payback-Partnernetz, wird aber auch die Anzahl der Payback Pay-Akzeptanzpartner ständig ausgebaut.
Was kostet Payback Pay?
Genau wie das Payback-Bonusprogramm selbst ist auch Payback Pay gebührenfrei. Allerdings werden bei den Bezahlvorgängen – wie bei Payback generell – Kundendaten erhoben. Schließlich gibt, wer am Payback-Programm teilnimmt, dem Unternehmen die Erlaubnis, sein Kaufverhalten zu analysieren und ihm personenbezogene Werbung zukommen zu lassen.
Das bedeutet: Wird Payback Pay genutzt, weiß Payback, was der Kunde wann per Payback-App bezahlt hat. Allerdings bedeutet das nicht, dass Kundendaten oder sonstige Informationen des Nutzers auch an die teilnehmenden Payback-Partner weitergegeben werden würden. Payback verspricht nämlich, Kundendaten nicht mit Dritten zu teilen.
Payback: Mit Punkten bezahlen über die Payback-App?
Ist die Payback-App mit einer Bankverbindung verknüpft, lässt sich die App dank der Funktion Payback Pay auch zum Bezahlen nutzen. Allerdings werden die Zahlungsbeträge dabei vom angegebenen Bankkonto abgebucht und nicht etwa mit dem Punktestand verrechnet.
Insgesamt ist es nämlich auch bei der Verwendung von Payback Pay nicht möglich, direkt mit gesammelten Payback-Punkte zu bezahlen. Zwar können Punkte mit der Payback-Karte oder -App eingelöst, nicht aber direkt zum Bezahlen verwendet werden.