Bei teilnehmenden Händler bekommen Payback-Kunden (www.payback.de) für alle ihre Einkäufe wertvolle Bonuspunkte gutgeschrieben. Die gesammelten Payback-Punkte lassen sich dann gegen Sachprämien oder Einkaufsgutscheine eintauschen oder sogar in bar auszahlen. Allerdings sind Payback-Punkte nicht ewig gültig. Wann genau sie verfallen und weitere wissenswerte Fakten rund um den Punkteverfall erfahren Sie in diesem Artikel.
Wann können Payback-Punkte verfallen?
Wer am Payback-Bonusprogramm teilnimmt, dem werden für viele seiner Einkäufe wertvolle Payback-Punkte gutgeschrieben. In den meisten Fällen gibt es dabei pro umgesetzten Euro einen Payback-Punkt. Sind mindestens 200 Punkte gesammelt, lassen sich die Payback-Punkte in viele verschiedene attraktive Prämien umwandeln.
Allerdings gilt dabei: Je größer die Anzahl der eingetauschten Punkte, desto größer und verlockender ist auch die Prämien. Das hat zur Folge, dass viele Payback-Kunden ihre Bonuspunkte nicht sofort eintauschen. Lieber warten sie ab, bis sich eine höhere Punktesumme angesammelt hat, um sich eine größere Prämie aussuchen zu können.
Die Gefahr dabei: Vergisst der Payback-Kunde das rechtzeitige Eintauschen, kann es passieren, dass seine gesammelten Payback-Punkte verfallen! Schließlich sind die Bonuspunkte ab ihrer Gutschrift auf dem Punktekonto nur für 36 Monate gültig. Sind 36 Monate verstrichen, verfallen die Punkte zum 30. September desselben Kalenderjahres.
Das passiert bei Ablauf der Gültigkeit
Sind die Payback-Punkte erst einmal verfallen, werden sie vom Punktekonto storniert. Eine Möglichkeit, sie zu reaktivieren, gibt es dann nicht. Selbstverständlich gibt es aber die Möglichkeit, den Zeitpunkt des Punkteverfalls im Auge zu behalten und die Punkte kurz vor dem Verfallstermin einzulösen. Darüber hinaus ist es außerdem möglich, die Punkte ganz vor dem Verfall zu schützen.
So können Sie den Verfallstermin Ihrer Payback-Punkte kontrollieren
Wann genau die eigenen Payback Punkte verfallen, können Payback-Kunden ihrem Punktekonto unter www.payback.de entnehmen. Hier werden die Payback- Punkte, die von einem Punkteverfall bedroht sind, gesondert ausgewiesen. Darüber hinaus werden Kunden außerdem über einen nahende Punkteverfall informiert. Hierzu erhalten sie eine Benachrichtigung, die sie dann in ihrem Payback-Postfach vorfinden.
Besonders praktisch: In der Online-Ansicht des Punktekontos werden die Punkte, die vom Punkteverfall bedrohten sind, ein Jahr lang gesondert dargestellt. So haben Payback-Kunden die die Möglichkeit, betroffene Punkte rechtzeitig einzulösen.
Sollte das Payback-Punktekonto keinen Hinweis auf „Vom Verfall bedrohte Punkte“ enthalten, bedeutet das, dass keine der gesammelten Payback- Punkte in Kürze verfallen.
Payback-Punkte vorm Verfallen schützen
Payback-Kunden, die neben ihrem Punktekonto auch über eine Payback-American Express- oder eine Visa-Kreditkarte verfügen, sind automatisch vor dem Verfall ihrer Payback-Punkte geschützt. Das bedeutet: Solange der Payback-Kunde mit der entsprechenden Zahlkarte weiterhin am Payback-Programm teilnimmt, verfallen seine Punkte gar nicht. Sie sind dann für unbegrenzt lange Zeit einlösbar.
Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Kunde über einen Zeitraum von 3 Jahren gar keine Payback-Punkte mehr sammelt. Allein in diesem Fall können Payback-Punkte trotz entsprechender Payback-Kreditkarte verfallen.
Fazit
Payback-Kunden wissen, dass ihre Punkte irgendwann verfallen, doch so genau haben die meisten Kartenbesitzer das Verfallsdatum nicht im Blick. Über das eigene Kundenkonto lässt sich das Ablaufdatum der Payback-Punkte aber problemlos einsehen, außerdem informiert Payback regelmäßig darüber. Wer seine Punkte schützen will, kann das mit der Kreditkarte von Payback tun.