Um Onlinekäufe über PayPal abwickeln zu können, muss entweder ein Lastschriftmandat eingerichtet oder Guthaben auf das PayPal-Konto überwiesen werden. Das Aufladen per Überweisung funktioniert wie jede andere Banküberweisung auch – aber fallen dafür Gebühren an? Welche Kosten bei der PayPal-Nutzung auf Sie zukommen können, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.
Kosten beim Aufladen von PayPal
PayPal bietet zwei Möglichkeiten, Guthaben auf Ihr Konto zu laden: per Überweisung oder die Aufladung per Giropay (nur für Kunden teilnehmender Kreditinstitute). Bei der Zahlung per Giropay handelt es sich um eine Art Sofortüberweisung über das Onlinebanking, der Betrag steht bei PayPal darum nahezu sofort zur Verfügung.
Genau wie reguläre Überweisungen ist auch die Überweisung an PayPal kostenlos. PayPal berechnet keine Gebühren für das Aufladen des PayPal-Accounts per Überweisung.
Bankgebühren berücksichtigen
Einige Banken berechnen allerdings Gebühren für das Ausführen von Überweisungen. Dieser Betrag muss zusätzlich gezahlt werden, wird aber nicht vom Überweisungsbetrag an PayPal abgezogen.
Informieren Sie sich vorab, ob bei Ihrem Kreditinstitut (ab einer bestimmten Anzahl an Überweisungen) Kosten anfallen.
Wann ist das Guthaben bei PayPal verfügbar?
Nach einer normalen Überweisung wird das Geld bei PayPal im Normalfall 1-3 Bankarbeitstage später verbucht. Wichtig dabei ist, dass Sie von dem Konto aus überweisen, das Sie mit PayPal verknüpft haben und dass Sie den richtigen Verwendungszweck angegeben haben. Nur dann kann die Einzahlung problemlos zugeordnet werden.
Bei der Aufladung über Giropay steht der Betrag in der Regel sofort zur Verfügung.
Welche Gebühren können bei PayPal anfallen?
Die Nutzung von PayPal ist für Kunden kostenlos. Dazu zählt auch das Bezahlen von Einkäufen. Lediglich dann, wenn Sie Geld in einer Fremdwährung bezahlen, können Gebühren anfallen.
PayPal finanziert sich vor allem durch Händlergebühren. Wer also Ware oder Dienstleistungen über PayPal verkauft, muss einen bestimmten Satz des Zahlbetrags als Gebühr bezahlen.
Zusammenfassung
Wer sein PayPal-Konto auflädt – egal ob per Überweisung oder Giropay – muss dabei keine Kosten oder Gebühren befürchten. Die Einzahlung vom Guthaben vom eigenen Bankkonto ist bei PayPal immer kostenlos. Falls Ihre Bank für Überweisungen Gebühren berechnet, fallen diese aber genauso an wie bei jeder anderen Überweisung auch.
Kundennummer 1446982423435040044 memarita2012@ok.de
Folgende Abbuchungen hat PAYPAL versucht am 23.9.2019 von meinem Konto abzubuchen. Wieso nicht vom PAYPAL Konto?
Beträge wurden dann alle am 2.10 von mir überwiesen.
[Überweisungsdaten geschwärzt; Bezahlen.net]
Am 5.11.2019 bekam ich Post von dem Inkasso Unternehmen Infoscore Forderungsmanagement. Eine Rechnung über 46,97 Euro. Dahinter steht eine Forderung von 7,91 Euro. Was steht dahinter????
Über diesen Betrag habe ich auch bei PAYPAL nichts gefunden.
Gehe davon aus dass dies mit den Überweisungen von 2.10 bzw. 1.11.
erledigt ist.
Falls nicht hätte man so wie es sich gehört zumal PAYPAL auch eine E-Mail Adresse von mir hat eine kurze Mitteilung über den Fehlbetrag zukommen lassen können. Ich finde es nur unverschämt. Aus diesen Grund werde ich auch so schnell wie möglich bei PAYPAL Kündigen
Stelle gerade auch fest dass ich PAYPAL nicht einmal mehr öffnen kann um zu kündigen. Hat das bestimmte Gründe ????
Mit freundlichen Grüßen
M. Mengkowski
Guten Abend,
wir haben keine Einsicht in Ihr PayPal-Konto und können Ihnen daher auch keine Auskunft zum Inkassoverfahren geben. Im Normalfall informiert PayPal per E-Mail tatsächlich, wenn ein Betrag zurückgebucht wurde und neu abgebucht oder manuell überwiesen werden muss. Ich würde Ihnen daher empfehlen, direkt mit PayPal in Kontakt zu treten, um das Problem zu klären.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net