Die Postbank gehört zur DB Privat- und Firmenkundenbank AG und hat etwa 13 Millionen Kunden und ein großes Filialnetz. Die Postbank spezialisiert sich vorwiegend auf digitale Services, bietet aber auch persönliche Beratungen an. Als Postbank-Kunde konnten Sie lange auch Münzgeld kostenfrei auf Ihr Konto einzahlen. In unserem Artikel erfahren Sie, auf welche Weise, Sie Ihr Kleingeld bei der Postbank kostenfrei einzahlen können und was es dabei zu beachten gibt.
Nimmt die Postbank Münzgeld an?
Münzgeld wird von vielen Banken nur noch ungern angenommen. Für den Kunden ist dies unverständlich, denn schließlich hat Münzgeld denselben Wert, wie Scheine. Außerdem ist jeder Mensch tagtäglich mit Münzgeld konfrontiert. Sei es in Form der Spardose zu Hause oder in Form des Kleingeldes in der Geldbörse. Die Postbank ist sich dieser Tatsache sehr wohl bewusst und ermöglicht es ihren Kunden deshalb häufig (aber nicht mehr überall), ihr Kleingeld am Schalter einzuzahlen.
Einzahlung am Automaten
Für das Einzahlen von Scheinen bei der Postbank stehen die „Cash Recycler“ zur Verfügung. Früher wurden auch Münzen angenommen, das ist mittlerweile nicht mehr der Fall.
Hohe Fehleranfälligkeit
In die Einzahlautomaten wurden nicht nur Münzen und Scheine gegeben, sondern auch Fremdkörper, sodass die Automaten häufig defekt waren oder gewartet werden mussten. Das rentierte sich für die Postbank nicht mehr, der Einzahlservice für Münzen wurde also abgeschafft. Sie können nur noch am Schalter eingezahlt werden.
Münzeinzahlung am Postbank-Schalter
Bargeld, das betrifft sowohl Münzen als auch Scheine, können Sie auch am Postbank-Schalter auf Ihr eigenes Konto einzahlen.
Einschränkungen bei einigen Filialen
Leider sind mittlerweile nicht mehr bei allen Postbanken Einzahlungen am Schalter möglich. Hier müssen Sie möglicherweise vorab anfragen, ob eine Einzahlung noch ermöglicht wird.
Gebühren: Wie viel kostet das Einzahlen von Münzgeld bei der Postbank?
Die Annahme von Kleingeld ist bei der Postbank kostenfrei. Gewerbliche Kunden dürfen allerdings maximal 10 Münzrollen abgeben.
Abweichende Regelungen möglich
Viele Leser informieren uns mittlerweile, dass auch das Einzahlen von Münzen und Münzrollen am Schalter mittlerweile kostenpflichtig ist.
Gibt es bei der Postbank Mindestbeträge, die ich einhalten muss, um Einzahlungen zu tätigen?
Nein, es ist ganz egal, ob Sie am Schalter oder am Automaten einzahlen. Mindestbeträge gibt es nicht. Es spielt für Sie also keine Rolle, ob Sie lediglich einen kleinen oder einen großen Betrag in Münzen oder alternativ in Scheinen einzahlen möchten.
Warum nehmen viele Banken für Münzeinzahlungen Gebühren?
Mittlerweile verlangen viele Banken und Sparkassen für Einzahlungen von Kleingeld Gebühren. Die Postbank ist eine der wenigen Banken, die so kulant ist, Münzen kostenlos anzunehmen.
Der Grund, dass viele Banken Gebühren für Münzeinzahlungen nehmen, ist auf die Münzgeldprüfverordnung zurückzuführen. Durch Letztere sind die Banken verpflichtet, Münzen auf ihre Echtheit zu prüfen, was natürlich mit einem besonders hohen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist. In der Regel schaffen die Banken dafür entweder kostenintensive Geräte an, welche die Prüfung und Zählung der Münzen vornehmen oder sie müssen diese Arbeit an externe Dienstleister auslagern. Die Zusatzkosten, die dadurch entstehen, werden in vielen Fällen an den Kunden weitergegeben.
Gibt es eine Verpflichtung zur Annahme von Kleingeld?
Banken und Geschäfte sind verpflichtet, Münzen bis zu einer Menge von 50 Stück anzunehmen. Dies ist natürlich nicht allzu viel. Möchten Sie eine größere Menge von Münzen auf Ihr Konto einzahlen, müssen Sie bei vielen Banken die Gebühren tragen.
Zusammenfassung
Für Kunden mit Postbankkonto ist das Einzahlen von Münzen kostenfrei an jedem Postbankschalter möglich. Die Möglichkeit, Münzen am „Cash Recycler“ einzuwerfen wurde leider mittlerweile abgeschafft.
Wir haben hier eine Große Kreisstadt, haben keinen Automaten und am Schalter wird nur fertig vom Kunden gerolltes Kleingeld angenommen. Das ist einfach ein richtig mieser Service.
Diese Seite hier ist was unsere Filiale angeht also nur in der Theorie.
Ich will seit etwa drei Monaten Münzen in München in der Filiale an der Max-Liebermann-Straße einzahlen. Als ich das erste Mal hinkam, war die Einzahlfunktion am Automaten außer Betrieb. nach weiteren drei Wochen wieder. Ich fragte am Schalter und man sagte mir, es werde bald gerichtet. Ende Juli war der Automat immer noch nicht in Ordnung, die Auskunft am Schalter: „Die wollen heute noch kommen.“ Ich kann nicht jeden Tag hinlaufen, aber heute dachte ich, es müsste nun gehen. Und was sehe ich? Die Funktion, Münzen einzuzahlen, gibt es nicht mehr! Servive streichen ist wohl einfacher als Automaten zu reparieren. Sehr kundenfreundlich. Selbstverständlich, „liebe“ Postbank, denke auch ich: einfach Schluss machen.
Hallo Georg,
das ist in der Tat äußerst ärgerlich. Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung mit Geldeinzahlungen bei der Postbank (oder eben der mangelnden Erfahrung …).
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Münzen einzahlen bei der Postbank werden nicht mehr unterstützt in keiner Filiale. Nur die gesetzlichen 50 Münzen maximal. Auf der offiziellen Seite ist auch erklärt warum man dies nicht mehr unterstützt. Aber Banknoten können jederzeit noch eingezahlt werden.
Hallo Maik,
vielen Dank für die Info. Wir prüfen das und passen den Artikel nötigenfalls an.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Münzeinzahlungen am Automaten gibt es bei der Postbank nicht mehr, sämtliche Cashgroup Münzeinzahlungsautomaten wurden abgebaut. Man kann nur noch am Schalter gerolltes Kleingeld auf das Girokonto einzahlen, Maximal 10 Rollen. . . .
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für die Information. Wir prüfen das und aktualisieren unseren Artikel, falls nötig.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Meine Erfahrung bezüglich der Münzrückgabe war alles andere als befriedigend.
Zuerst gibt es keinen Aushang das die Geräte abgeschafft wurden und als ich am Schalter ging
wurde ich unhöflich darauf hingewiesen, dass ich nur eine Handvoll Münzen einzahlen kann.
Den Rest müsste ich rollen. Ich bin Seit 40 Jahren Privatkunde und kann aufgrund meiner Arthritis,
diee Münzen nicht rollen. Bin ich gezwungen meine Münzen nun wegwerfen?
Mit freundlichen Gruß
Renate Raatz
Hallo Renate,
vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung mit der Münzabgabe bei der Postbank!
Freundliche Grüße und eine schöne Weihnachtszeit
Carolin von Bezahlen.net
Aktueller Stand Postbank Essen-Steele, die Öffnungszeiten scheinen von einem Zufallsgenerator ermittelt zu werden. Münzautomat ist abgeschafft, auch Privatkunden dürfen nur max. 5 Rollen am Tag abgeben, aber nur wenn der Münzschrank nicht voll ist (Anmerkung des Mitarbeiters: „..ist aber oft der Fall“). Also eigentlich keine Option,
Hallo Dietmar,
das klingt tatsächlich nicht besonders kundenfreundlich und/oder praktikabel … Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung!
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Postbank-Filiale Mülheim-Saarn. Das Kleingeld aus den Spardosen meiner Enkel wurde ich nicht los. Eine ziemlich unfreundliche Mitarbeiterin wies mich rüde ab.
Hallo,
vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung. Das ist ja ärgerlich!
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Jetzt nehme ich mein Kleingeld als Bleiersatz beim tauchen und die Weinbrandflasche wird zum Museumsstück an eine Zeit als die Mark noch eine Mark war. Habe auch noch eine Dose mit Groschen und Pfennigen. Liebhaber bitte melden! Es lohnt sich noch nicht mal Geld zu zählen. Schwelgen wir also mal in der Erinnerung als es noch einen Weltspartag gab. Stolz wie Oskar mit unserer Sparsau auf die Bank gingen
Hallo Dieter,
vielen Dank für das Teilen Ihrer Meinung und Erfahrung.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Hallo Zusammen.
Aus meinem jahrelangen angesammelten Kleingeld aus einer großen Schnapsflasche, habe ich heute das mittlerweile in Postbankpapier gerollte Geld in der Größe 50 und 20 Cent Münzen bei der Postbankfiliale Landshut einzahlen wollen.
Ich bin Postbank Kunde seit vielen Jahren und hatte noch vor 4 Wochen die Münzgröße 1 Euro ebenfalls gerollt eingetauscht.
Heute wurde mir am Schalter der Postbank gesagt, dass es seit dem 1.5.2022 eine neue Gebühr geben würde, nach der das Einzahlen auf das eigene Konto für eine Rolle 50 Cent Stücke im Wert von 20 Euro mit einer Einzahlgebühr von einem Euro berecht wird.
Heißt, wer 20 Euro eizahlen will wird mit 1 nem Euro Gebühr bestraft.
Für die Rolle 20 Cent Stücke im Wert von 8 Euro wäre eine Gebühr von 50 Cent fällig.
Wer zwar Kleingeld ausgibt, dieses aber nicht mehr zurück nehmen will und es dann mit einer Gebühr belegt, die es nach der Aussage der Postbank Internetseite nicht gibt, handelt fast schon betrügerisch.
Zudem wird der Service der Postbank auch immer schlechter.
Beispiel:
Die Filiale in Dorfen Oberbayern (2.größte Stadt in Oberbayern) seit Jahren geschlossen.
Keine Zahlungsvordrucke mehr in den Postbankfilialen (z.B. Für Überweisungen mit größeren Beträgen).
Keine Ordnerausgabe mehr für Kontoausdrücke.
Weitere Auslagerungen von Geldautomaten an Tankstellen und Paket und Briefaufgabe an kleine Ortliche Geschäfte in der Stadt verteilt.
Versteckte Gebühren bei Geldeinzahlungen und Überweisungen.
Dazu unterschiedliche Aussagen der Postbankmitarbeiter zu Einzahlungen und anderen Bankaufträgen.
Genervtes und unfreundlichen Personal in den Filialen.
Kostenloses Girokonto für Kunden mit einem monatlichen Geldeingang von mehr als 3000 Euro. Darunter nur das normale Girokonto mit teils aberwitzigen Gebühren. Obwohl die es vielleicht nötiger hatten keine Gebühren zu zahlen.
Abschaffung der Münzautomaten in den Filialen.
Dabei verdient die Postbank doch ihr Geld mit den Privatkonten und wirbt mit immer besserem Service gegenüber ihren Kunden. Wo ist der.
Werde mich wohl in absehbarer Zeit von der Postbank trennen. Nach mehr als 20 Jahren.
Hallo Frank,
vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen mit der Postbank. Schade, dass es mittlerweile solche Beschränkungen gibt.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Der Artikel ist nicht mehr korrekt.
Die Postbank Hannover nimmt seit Mai 2022 pro selbstgedrehter Rolle die man einzahlen möchte einen Euro.
Hallo Philipp,
vielen Dank für den Hinweis, das prüfe ich gerne, um eine Änderung in die Wege zu leiten.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Definitiv: 8.- Rollgeld eingezahlt auf das eigene Kto. = sogenanntes „Pfand“ (Ausdruck des Operators am Schalter) i. H. v. 1,20 Euro.
in Berlin-Britz am 27.06.2022. Fazit: Artikel hat schon Spinnweben angesetzt und muss gelöscht oder überarbeitet werden. Viele Seiten im Netz sind älter als 3 Monate und damit veraltet.
Hallo Gata,
vielen Dank für Ihre Information.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Postbank Neuwied nimmt 30C pro Rolle. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus!
Hallo Monika,
vielen Dank für die Info!
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
In der Postbank Grevenbroich musste ich eine Menge für meine Einzahlung (gerollte Münzen) abdrücken. Der Postbeamte erzählte mir das wäre jetzt neu bei der Postbank. Das erste Mal das ich für meine Einzahlung zur Kasse gebeten wurde. Unverschämt
Hallo Herbert,
vielen Dank für diese Information!
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Postbank Entgelt bzw. Gebühr bei der Einzahlung von Münzen in den Filialen der Postbank
Die Einzahlung von Münzgeldrollen ist laut Auskunft einer Mitarbeiterin der Postbank am Schalter seit Mai 2022 gebührenpflichtig. Ich habe auch einen entsprechenden EPos-Qittungsbeleg bekommen
Bitte berichtigen Sie Ihren Artikel.
Hinweis an alle Kunden: Münzen beim Einkauf in den Geschäften ausgeben. (Bemerkungen zur Annahmeplicht von Münzgeld, z. B. Höchstmenge 50 Münzen bzw. einzelne AGB des Geschäftes beachten)
Mit freundlichem Gruß
Hallo Reiner,
vielen Dank für Ihre Information.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Ich bin seit über 10 Jahren bei der Postbank. Gerolltes Kleingeld aufs eigene Konto einzahlen bis dato ohne Gebühren. Heute wollte ich wieder Rollen einzahlen und wurde aufgefordert pro kleine Rolle 0,30 cent und pro große Rolle 1€ Gebühr zu zahlen. Ich finde es schon Abzocke 30cent Gebühren zu verlangen wenn ich eine 50cent Rolle abgebe. Bei 1000 Rollen a 0,50cent im Wert von 500€ behält die Bank 300€ an Gebühren . Das ganze mal größere Beträge und größe Summen an Rollen, kommt man sehr schnell auf Milionenbeträge an Gebühren. So kann man auch Geld verdienen.
Hallo Hendryk,
in der Tat scheint die Postbank immer häufiger Gebühren für die Einzahlung von Münzrollen zu nehmen, auch bei Privatkunden. Teilweise kann es da individuell sogar lohnenswerter sein, sein Kleingeld in Automaten in Supermärkten einzuwerfen, und einen bestimmten Prozentsatz an Gebühren zu zahlen, für den Rest des Geldes aber direkt einkaufen zu können. Ansonsten hilft wohl nur: Kleingeld vermeiden.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Das Einzahlen von Münzen ist gebührenpflichtig. Ich wollte 4 Rollen a 1Cent-Münzen abgeben, Wert je 50 Cent und mußte dafür 30 Cent Gebühren pro Rolle zahlen. Die zocken einen ab, wo sie es können. Auf meine Frage nach Banderolen schaute man mich nur seltsam an und meinte, diese würden auch etwas kosten. Na fein, damit sich das Rollen nun gar nicht mehr lohnt, oder wie?
Das ist absolut kundenunfreundlich und ein Grund, die Bank zu wechseln.
PostBank-Filiale Sondershausen, Thüringen
Hallo,
vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung mit der Postbank!
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Unsere Postbank Filiale, coloziert mit einem Zeitschriftenladen, behauptete heute, es sei „verboten“ Münzen zu sammeln, selbst zu rollen und einzutauschen. Sie dürfte diese selbst gerollten Münzen nicht mehr annehmen. Es handelte sich dabei um 2€ Münzen im Wert von 150€. Was ist daran wahr?
Hallo Hartmut,
ich nehme an, Sie rollen in dem „offiziellen“ Rollenpapier? Bei vielen Sparkassen können Sie das noch immer bestellen, daher denke ich nicht, dass ein gesetzliches Verbot besteht. Es kann natürlich sein, dass Ihre Postbank-Filiale diesen Service nicht (mehr) anbietet.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Bitte beachten Sie, dass dies keine Rechtsberatung darstellt und lediglich Ergebnis unserer eigenen Recherche ist. Wenden Sie sich für eine Rechtsauskunft an einen Fachspezialisten.
Hallo,
auch ich habe mich mit dem Thema beschäftigt, weil ich regelmäßig 1x wöchentlich durch Sonntagszeitungsverkauf 2 Händevoll Kleingeld habe und es schwierig ist, das wieder loszuwerden. Gerollte Münzen kostenpflichtig auf mein Postbankkonto einzuzahlen kommt für mich bei den Preisen nicht infrage. Nun habe ich eine Möglichkeit gefunden, z.B. ein mal pro Monat oder 1x pro Quartal Münzen in größeren Mengen kostenlos in Scheine umtauschen zu können und möchte diesen Tip gerne weitergeben, die Filialen der Bundesbank machen das. Wer den Weg zu einer der Filialen nicht scheut, spart Geld, Zeit, und Nerven, wird freundlich behandelt und kann die Scheine anschließend ausgeben oder auf sein Hausbankkonto einzahlen. Unter diesem Link findet Ihr Eure nächstgelegene Filiale:
https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/hauptverwaltungen-filialen/filialen
Freundliche Grüße von Rainer 🙂
Hallo Rainer,
vielen Dank – genau, wer eine Filiale der Bundesbank in der Nähe hat, kann mittlerweile wieder recht problemlos umtauschen. In den letzten Jahren ging es teils nur mit Termin, jetzt aber wieder ohne, oder?
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Hallo und Guten Abend,
Ihrer Angabe, Münzgeld würde bei der Postbank kostenfrei einzahlbar sein muss ich leider widersprechen. Wie ich heute erfahren musste werden auf gerolltes Geld Gebühren verlangt – und ziemlich heftige. Für 1 cent bis 20 cent Münzen ganze 30 cent pro Rolle! Das ist nicht zu fassen. Ich brauch schnellstens eine neue Bank.
Hallo,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Offenbar erheben mehr und mehr Filialen mittlerweile Gebühren.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Heute habe ich auf mein Konto,mehrere vorher in mühsamer Arbeit gerollte,Münzgeldrollen einbezahlt.Die Postbank berechnet tatsächlich,ihren eigenen Kunden,pro einbezahlte Rolle,0,30,-ct Gebühren.Ich hatte u.a.20 Rollen zu je 50 x 1 ct.Also je Rolle im Wert von 50ct.Da freut sich doch der Kunde,wenn dann bei jeder Rolle im Wert von 50 ct,Gebühren von 30 ct. je Rolle erhoben werden.Was die Postbank da betreibt ist Verbrechertum.Abzocke am Kunden,der durch die Einzahlung bei der Bank aufs eigene Konto,der Bank nicht nur sein Geld anvertraut,sondern gleich auch noch eine Geldentwertung von 60% dem Kunden auferlegt.Modernes Verbrechertum.Pfuiii
Hallo Daniel,
vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen mit Münzeinzahlungen bei der Postbank.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net