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Bezahlen.net Ratgeber Was kostet… Sterbegeldversicherung Kosten

Was kostet eine Sterbegeldversicherung ab 60?

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Sich mit dem eigenen Ableben zu beschäftigen, möchte eigentlich niemand. Früher oder später kommt wohl dennoch jeder einmal an den Punkt, sich darüber Gedanken zu machen. Eine der größten Überlegungen dabei ist oft, seine Hinterbliebenen nicht auf den Kosten sitzen zu lassen. Helfen kann hier eine Sterbegeldversicherung. Doch was kostet eine Sterbegeldversicherung ab 60?

Inhaltsverzeichnis des Artikels

  • 1 Das Wichtigste in Kürze
  • 2 Was bietet eine Sterbegeldversicherung?
  • 3 Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll?
    • 3.1 Zahlt die Sterbeversicherung auch, wenn das Erbe ausgeschlagen wird?
  • 4 Unterschiede bei einer Sterbegeldversicherung
    • 4.1 Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung
    • 4.2 Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsprüfung
  • 5 Kosten für eine Sterbegeldversicherung
  • 6 Worauf sollte bei einer Sterbegeldversicherung geachtet werden?
    • 6.1 Auswahl der Versicherungssumme
    • 6.2 Freie Verfügung über die Versicherungssumme
    • 6.3 Individuelle Anpassungen der Sterbegeldversicherung
    • 6.4 Überschussbeteiligung
    • 6.5 Verhältnis von Beitrag und Auszahlungssumme
  • 7 Fazit zu den Kosten einer Sterbegeldversicherung ab 60

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Sterbegeldversicherung übernimmt die Kosten der Bestattung
  • Die Kosten für eine Sterbegeldversicherung richten sich nach unterschiedlichen Faktoren. Insbesondere das Alter bei Beginn der Versicherung sowie die versicherte Summe bestimmen den Preis.
  • Bei einigen Anbietern können auch ganze Komplettpakete abgeschlossen werden, welche bereits die Art und Weise der Bestattung regeln.

Was bietet eine Sterbegeldversicherung?

Beerdigungskosten variieren stark

Beerdigungskosten variieren stark

Die Kosten für eine Bestattung liegen im Durchschnitt bei rund 3.000 bis 7.000 Euro. Je nach Ort und Ausgestaltung der Beisetzung können diese sehr unterschiedlich ausfallen. Können die Kosten der Bestattung nicht aus dem Vermögen der verstorbenen Person bezahlt werden, so müssen diese von den Hinterbliebenen getragen werden. Mit einer Sterbegeldversicherung können die Angehörigen finanziell entlastet werden.

Eine Sterbegeldversicherung ist im Prinzip eine Art Kapitallebensversicherung. Im Todesfall wird den Begünstigten eine vorher fest vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt. Diese kann genutzt werden, um die Bestattungskosten zu begleichen. Die Zahlungsdauer der Beiträge ist in der Regel auf ein bestimmtes Alter begrenzt. Der Versicherungsschutz gilt allerdings bis zum Lebensende.

Sterbegeldversicherungen gibt es mit und ohne Gesundheitsprüfung. Wird vom Versicherer keine Gesundheitsprüfung verlangt, gelten meist Wartezeiten von 6 bis 36 Monaten, bis die volle Versicherungssumme ausgezahlt wird. Verstirbt die versicherte Person vor Ablauf der Wartezeit, werden nur die bis dahin eingezahlten Beiträge abzüglich der entstandenen Kosten ausgezahlt. Bei einem Tod durch einen Unfall wird die Versicherungssumme bei den meisten Versicherern verdoppelt.

Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll?

Der Tod eines geliebten Menschen stellt für die Angehörigen und Hinterbliebenen zumeist eine starke seelische Belastung dar. Neben dieser seelischen Belastung kommt in der Regel auch die psychische und physische Belastung hinzu, alle Angelegenheiten der verstorbenen Person abschließend zu regeln. Dazu gehört auch die Organisation und Finanzierung der Bestattung.

Das gesetzliche Sterbegeld aus der Krankenkasse wurde im Jahr 2004 ersatzlos gestrichen. Hinterbliebene müssen also im vollen Umfang für die Kosten einer Bestattung aufkommen. Hat die verstorbene Person ein ausreichendes Vermögen als Erbe hinterlassen, so kann die Bestattung aus diesem finanziert werden. In vielen Fällen ist dies aber nicht der Fall, insbesondere weil oftmals das Vermögen der verstorbenen Personen schon vor dem Tod für die Pflege aufgebraucht wurde.

Eine Sterbegeldversicherung kann sich also in vielen Fällen lohnen. Mit ihr werden die Hinterbliebenen finanziell entlastet und es kommen zur seelischen Belastung durch die Trauer nicht auch noch finanzielle Sorgen hinzu.

Zahlt die Sterbeversicherung auch, wenn das Erbe ausgeschlagen wird?

Wird ein Erbe ausgeschlagen, beispielsweise weil die verstorbene Person nur Schulden und kein Vermögen hinterlässt, so kann eine Sterbegeldversicherung besonders sinnvoll sein. Die hinterbliebenen Angehörigen sind auch beim Ausschlagen des Erbes verpflichtet, die Bestattungskosten zu finanzieren.

Benennt die versicherte Person noch zu Lebzeiten einen Bezugsberechtigten der Sterbegeldversicherung, welcher nicht gleichzeitig Erbe ist, können die Kosten der Bestattung dennoch über die Sterbegeldversicherung gedeckt werden. Solch ein Bezugsberechtigter kann beispielsweise eine eng vertraute Person sein. Alternativ können die Leistungen aus der Sterbegeldversicherung auch direkt an ein Bestattungsinstitut abgetreten werden.

Unterschiede bei einer Sterbegeldversicherung

Sterbegeldversicherungen können in zwei Arten unterschieden werden:

  • Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung
  • Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsprüfung

Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung

Bei einer Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung müssen vor Vertragsabschluss ausführliche Gesundheitsfragen beantwortet werden. Ergibt sich aus der Gesundheitsprüfung, dass keine Vorerkrankungen vorliegen, so kann der Vertrag abgeschlossen werden. Der Vorteil dabei liegt darin, dass der Versicherungsvertrag keine Wartezeit enthält.

Das bedeutet, dass die volle vereinbarte Versicherungssumme direkt nach Vertragsabschluss (nach Zahlung des ersten Beitrags) im Todesfall ausbezahlt werden würde. Ergeben sich aus der Gesundheitsprüfung allerdings bestimmte Vorerkrankungen, so können sich Ausschlüsse oder Zuschläge für die Sterbegeldversicherung ergeben.

Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsprüfung

Bei einer Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsprüfung müssen bei Vertragsabschluss keine Gesundheitsfragen beantwortet werden. Auch Menschen mit Vorerkrankungen können dadurch also eine Sterbegeldversicherung ohne Einschränkungen abschließen. Allerdings gilt bei Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung eine Wartezeit.

Das bedeutet, dass die volle vereinbarte Leistung erst nach einer bestimmten Zeit nach Vertragsabschluss ausgezahlt wird. Verstirbt die versicherte Person vor Ablauf der Wartezeit, werden nur die bisher eingezahlten Beiträge abzüglich der entstandenen Kosten ausgezahlt. Bei einem Tod durch einen Unfall innerhalb der Wartezeit wird in der Regel dennoch die volle Versicherungssumme ausgezahlt.

Kosten für eine Sterbegeldversicherung

Die Kosten für eine Sterbegeldversicherung sind von verschiedenen Faktoren abhängig.

Diese sind:

  • die vereinbarte Versicherungssumme
  • das Alter bei Beginn der Versicherung
  • eventuelle Risikozuschläge bei einer Vorerkrankung
  • der gewählte Anbieter

Vor allem die vereinbarte Versicherungssumme und das Eintrittsalter sind entscheidend für den Beitrag der Sterbegeldversicherung. In der Regel werden die Beiträge zur Sterbegeldversicherung monatlich gezahlt. Allerdings ist bei den meisten Anbietern auch eine viertel-, halb- oder jährliche Zahlung möglich, wodurch es auch einen zusätzlichen Rabatt geben kann. Einige Anbieter bieten Sterbegeldversicherungen auch gegen einen Einmalbeitrag an.

Worauf sollte bei einer Sterbegeldversicherung geachtet werden?

Bei der Auswahl einer Sterbegeldversicherung gibt es einige Punkte zu beachten.

Die wichtigsten sind:

  • Auswahl der passenden Versicherungssumme
  • Freie Verfügung über die Versicherungssumme
  • Möglichkeit zu individuellen Anpassungen und einer Beitragsfreistellung
  • Überschussbeteiligung
  • Verhältnis von Beitrag und Auszahlungssumme

Auswahl der Versicherungssumme

Die Versicherungssumme ist der Betrag, welcher im Falle des Todes an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird. Er sollte im Bestfall also alle Kosten einer Bestattung abdecken. Um die Versicherungssumme passend zu den Bestattungskosten zu wählen, sollte sich also bereits im Vorfeld mit den Kosten der gewünschten Bestattungsart auseinandergesetzt werden.

Nur so kann die Versicherungssumme so gewählt werden, dass den Hinterbliebenen keine zusätzlichen finanziellen Belastungen auferlegt werden. Eine Bestattung kostet, je nach gewünschter Ausführung, zwischen 3.000 und bis zu 10.000 Euro.

Freie Verfügung über die Versicherungssumme

Bei reinen Sterbegeldversicherungen wird den Angehörigen im Todesfall der versicherten Person die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt. Über dieses Geld können die Angehörigen frei verfügen, um so die Bestattung nach den Wünschen des Verstorbenen gestalten zu können.

Einige Versicherer bieten allerdings auch vorgefertigte Bestattungspakete in Zusammenarbeit mit Bestattungsunternehmen an. Diese erlauben allerdings keine individuelle Planung der Bestattung durch die Angehörigen. Ein Vorteil solcher Bestattungspakete kann aber auch sein, dass sich die Angehörigen nicht mit der Planung der Bestattung auseinandersetzen müssen.

Individuelle Anpassungen der Sterbegeldversicherung

Im Laufe des Lebens kann es zu zahlreichen Veränderungen kommen. So sollte auch die eigene Sterbegeldversicherung jederzeit anpassbar sein. Das betrifft insbesondere Änderungen der Versicherungssumme sowie der Bezugsberechtigten. Auch eine zeitweise oder dauerhafte Beitragsfreistellung sollte möglich sein.

Überschussbeteiligung

Die Beiträge einer Sterbegeldversicherung werden durch den Versicherer angelegt. Entwickelt sich diese Geldanlage besser als erwartet, so wird zusätzliche Rendite erwirtschaftet. Bei einem Tarif mit Beteiligung an den dadurch erwirtschafteten Überschüssen werden diese auf die Versicherungssumme angerechnet und erhöhen somit den Auszahlungsbetrag im Todesfall.

Verhältnis von Beitrag und Auszahlungssumme

Neben dem Beitrag, also dem Preis für die gewünschte Absicherung sollte auch das Verhältnis von Beitrag und Auszahlungsbetrag beachtet werden. Die Beiträge für eine Sterbegeldversicherung unterscheiden sich bei den einzelnen Anbietern mitunter deutlich. Teilweise kann es auch vorkommen, dass deutlich mehr einbezahlt wird, als im Todesfall an die Angehörigen ausgeschüttet wird.

Fazit zu den Kosten einer Sterbegeldversicherung ab 60

Die Kosten für eine Beerdigung können schnell mehrere tausend Euro betragen. Mit einer Sterbegeldversicherung können die Hinterbliebenen im Falle des eigenen Todes vor einer finanziellen Überlastung durch die anfallenden Bestattungskosten geschützt werden. Diese sichert durch die Auszahlung der vereinbarten Versicherungssumme im Todesfall die Finanzierung der Kosten für eine Beisetzung.


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