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Bezahlen.net Ratgeber Lastschrift PayPal Lastschrift

So funktioniert das Lastschriftverfahren bei PayPal || Konto einrichten, Gebühren & Alternativen!

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Ob beim Online-Shopping oder beim Geldtransfer – PayPal (www.paypal.de) ist einer der am häufigsten genutzten Zahlungsdienste im Internet. Und auch die Lastschrift erfreut sich gerade in Deutschland großer Beliebtheit. Doch lassen sich diese beiden Zahlungsarten miteinander verbinden? Wie Sie das Lastschriftverfahren bei PayPal aktivieren und widerrufen können und welche Alternativen es zu PayPal gibt, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Inhaltsverzeichnis des Artikels

  • 1 Allgemeines zu PayPal
    • 1.1 Vorteile und Nachteile von PayPal
  • 2 Das Lastschriftverfahren für PayPal
    • 2.1 PayPal Lastschriftauftrag widerrufen
  • 3 Andere Zahlungsquellen bei PayPal
    • 3.1 Kreditkarten
    • 3.2 Bankkonten
    • 3.3 Besondere Zahlungsquellen
  • 4 Alternativen zu PayPal
    • 4.1 paydirekt
    • 4.2 giropay
    • 4.3 Sofort-Dienst
    • 4.4 Masterpass
    • 4.5 Amazon Pay
    • 4.6 Apple Pay
    • 4.7 Google Pay
    • 4.8 Barzahlen.de
    • 4.9 Skrill

Allgemeines zu PayPal

Paypal

Das US-amerikanische Unternehmen PayPal ist mittlerweile mit 267 Millionen Nutzern einer der größten Zahlungsdienstleister der Welt. Mit einem Marktanteil von 19,6 % im Jahr 2015 wurde PayPal nach der altbekannten Rechnung zur meistgenutzten Zahlungsmethode.

Um diese Zahlungsmethode nutzen zu können, hinterlegt man eine Zahlungsquelle (wie Bankkonto oder Kreditkarte) bei PayPal. Es steht dem Kunden offen, ob er das PayPal-Guthaben per Banküberweisung oder mittels Kreditkarte auflädt, um so den Zahlungsdienst in Anspruch nehmen zu können, oder ob der Betrag bequem per Lastschrift direkt von Bankkonto abgebucht werden soll.

Vorteile und Nachteile von PayPal

Zwar ist PayPal eines der bekanntesten Online-Zahlungsmittel, nichtsdestotrotz sollte man sich zunächst über die Vor- und Nachteile informieren. Anhand der folgenden Liste erhalten sie einen Überblick.

Vorteile

  • Einfache Handhabung: Um Einkäufe online zu tätigen, müssen sie sich nur mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort registrieren und Ihre Zahlungsdaten bestätigen.
  • Schnelle Abwicklung: Sobald Sie eine Zahlung veranlasst haben, informiert PayPal sofort den Verkäufer und leitet den Betrag an ihn weiter, sodass die bestellte Ware umgehend versenden werden kann.
  • Einfacher Online-Geldversand: Sie können kostenlos innerhalb weniger Minuten von einem PayPal-Konto aufs andere Geld versenden. Dazu benötigen Sie nur die E-Mail Adresse des Empfängers.
  • Käuferschutz: Mit der Sicherheitsfunktion von PayPal garantiert PayPal maximalen Käuferschutz. Sollte es zu Problemen mit einem Kauf oder dem Händler kommen, kann PayPal für 180 Tage ab Kauf zur Schlichtung eingeschaltet werden.
  • Erstattung der Retourkosten: PayPal erstatten den Privatkunden, die den Bezahldienst nutzen, für zwölf Rücksendungen im Jahr die Retourkosten (Portokosten für Rücksendungen).
  • Gebührenfreie Kontoführung: Sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden fallen keinerlei Kontoführungsgebühren an. Des Weiteren sind Zahlungen und Überweisungen in Euro vollkommen kostenfrei. Für Firmenkunden und Verkäufer fallen Gebühren in höhe von 2,49 % + 0,35 € pro Transaktion an.

Nachteile

  • Betrugsgefahr: Häufig werden PayPal Kunden Ziel von kriminellen Betrugsmaschen. Über sogenannte Phishing Mails, wird versucht an die Daten der Kunden auf betrügerische Weise zu kommen.
  • Datenschutzbestimmungen: Unklar ist, in welchen Ländern Ihre Daten gespeichert werden und welche Datenschutzbestimmungen an dem jeweiligen Server-Standort gelten. Des weiteren gibt PayPal, um die Transaktionen durchführen zu können, Ihre Daten an Dritte weiter.

Das Lastschriftverfahren für PayPal

Lastschrift bei PayPal einrichten

Paypal bietet unter den verschieden Zahlungsoptionen auch das SEPA-Lastschriftverfahren an. Bei einer Zahlung mit einem Bankkonto als Zahlungsquelle geben Sie PayPal im Grunde eine Ermächtigung, den Betrag vom hinterlegten Bankkonto abzubuchen.

Ihre Bank erhält aufgrund des erteilten Lastschriftmandats den Auftrag, einen bestimmten Betrag an PayPal zu überweisen. Daraufhin überweist PayPal den Betrag an den Zahlungsempfänger.

Wie Sie die Lastschrift-Option aktivieren und freischalten können, erfahren sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung:

PayPal Lastschrift-Option aktivieren – Schritt für Schritt:


  1. Loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein.
    Bevor Sie Änderungen vornehmen können, müssen Sie sich in Ihr PayPal Konto einloggen. Dazu öffnen Sie www.paypal.de und geben die entsprechenden Zahlungsdaten ein.
  2. Öffnen Sie die Zahlungsarten.
    Sie erhalten eine Übersicht zu den registrierten Zahlungsarten, sobald sie auf den Button „Bankkonten und Kreditkarten“ geklickt haben.
  3. Verifizieren Sie Ihr Bankkonto.
    Ist das Bankkonto noch nicht registriert, so muss ein neues Bankkonto eingegeben und verifizieren werden. Dazu überweist PayPal innerhalb weniger Tage einen kleinen Betrag auf das angegebene Bankkonto. Nachdem der Betrag erhalten wurden, loggen Sie sich in Ihren PayPal-Account ein und wählen „Konto verifizieren“. Nun müssen Sie angeben, welcher Betrag von PayPal an sie überwiesen wurde. Sind Ihre Angaben korrekt, wird das Konto verifiziert und für das Lastschriftverfahren freigegeben.
  4. Richten sie die Lastschrift im PayPal Konto ein.
    Wählen sie dazu das registrierte Bankkonto aus und aktivieren Sie ein SEPA-Lastschriftmandat. Bestätigen jetzt nur noch Ihre Eingabe mit dem Klick auf „Akzeptieren“.

PayPal Lastschriftauftrag widerrufen

Wenn Sie sich für eine alternative Zahlungsmethode entscheiden oder ein Geschäftsverhältnis beenden möchten, können Sie das erteilte Lastschriftmandat jederzeit kündigen.

Beachten Sie jedoch, dass der Widerruf eines erteilten Lastschriftmandats nur dafür sorgt, dass künftige Abbuchungen storniert werden. Möchten Sie die Rückbuchung eines bereits eingezogenen Betrags veranlassen, so müssen Sie sich entweder mit Ihrer Bank oder dem Vertragspartner in Verbindung setzen.

Was Sie genau tun müssen, um ein erteiltes Lastschriftmandat zu kündigen, haben wir hier für Sie zusammengefasst:

PayPal-Lastschriftmandat kündigen – so geht’s:


  1. Rufen Sie Ihr PayPal-Konto auf.
    Rufen Sie die PayPal-Homepage www.paypal.de auf und loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein.
  2. Öffnen Sie die Einstellungen.
    Klicken Sie oben rechts auf das Zahnrad, um die Einstellungen zu öffnen.
  3. Wählen Sie die Zahlungen per Händlerabbuchung.
    Klicken sie unter den Zahlungseinstellungen auf den blauen Button „PayPal-Zahlungen per Händlerabbuchung“.
  4. Wählen Sie die Lastschrift aus.
    Klicken Sie in der Übersicht auf den Händlernamen, um die Lastschrift auszuwählen.
  5. Kündigen Sie nun das Lastschriftmandat.
    In den Abrechnungsdetails können Sie nun mit dem Klick auf „Kündigen“ das erteilte Lastschriftmandat widerrufen.
  6. Bestätigen Sie Ihre Kündigung.
    Nun Klicken Sie auf den Button „Ja“, um die Kündigung zu bestätigen.

Andere Zahlungsquellen bei PayPal

Um den Online-Zahlungsdienst nutzen zu können, muss das PayPal-Konto mit einer Zahlungsquelle verbunden sein. Dabei können auch mehrere Zahlungsquellen gleichzeitig im PayPal-Konto hinterlegt werden.

Neben dem Lastschriftverfahren gibt es die Kreditkarte, das Bankkonto und sogenannte „besonderen Zahlungsquellen“. Was es jeweils damit auf sich hat, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Kreditkarten

Fügen Sie eine Kreditkarte als Zahlungsquelle hinzu, so ermächtigen Sie PayPal, die Kreditkarte entsprechend der getätigten Zahlungen zu belasten. Erst mit Entfernung der Kreditkarte als gültige Zahlungsquelle erlischt die erteilte Ermächtigung.

Bankkonten

Fügen Sie ein Bankkonto als Zahlungsquelle hinzu, so erteilen Sie PayPal die Ermächtigung Geld einzuziehen, um die bevorstehenden Zahlungsaufträge zu begleichen. Der Unterschied zum Lastschriftverfahren besteht darin, dass PayPal einen Betrag einzieht, jedoch nicht als direkter Zahlungsempfänger, sondern um die Forderung des Zahlungsempfängers zu begleichen.

Eine andere Möglichkeit wäre, das PayPal-Guthaben durch eine einmalige Überweisung zu füllen, um dann mit dem Guthaben entsprechend Online-Zahlungen zu tätigen.

Besondere Zahlungsquellen

Bei den besonderen Zahlungsquellen handelt es sich um Guthaben oder Gutscheine. Hier kann zwischen Händler- und Transaktions-Guthaben sowie Geschenkgutscheinen unterschieden werden.

Zwar werden diese Zahlungsquellen Ihrem PayPal-Konto gutgeschrieben, jedoch können die Guthaben nicht in Geld umgetauscht oder ausgezahlt werden. Guthaben aus besonderen Zahlungsquellen kann lediglich seiner Bestimmung entsprechend verwendet werden.

Alternativen zu PayPal

Zwar hat sich PayPal als Online-Bezahldienst fest etabliert, dennoch gibt es verschieden Alternativen. Im folgenden Abschnitt präsentieren wir Ihnen die neun bekanntesten Alternativen zu PayPal.

paydirekt

paydirekt ist mit banken und sparkassen verbunden

Paydirekt ist eine Initiative verschiedener deutscher Banken und Sparkassen, um eine Alternative zu PayPal zu schaffen. Zu den paydirekt-Anbietern gehören unter anderem comdirect, die Deutsche Bank, die Postbank, die Commerzbank, die Volksbanken/Raiffeisenbanken und die Sparkassen.

Im Grunde handelt es sich bei paydirekt um ein zusätzliches Angebot zu den Onlinebanking-Portalen der Banken. Die Voraussetzung für die Nutzung von paydirekt ist ein gültiges Girokonto bei einem der teilnehmenden Banken.

Zwar wird Paydirekt inzwischen in über 1.700 Shops als Bezahlmethode angeboten, dennoch ist es im Vergleich zur Marktpräsenz von PayPal eher nicht weit verbreitet.

Vorteilhaft gegenüber PayPal sind die hohen Datenschutzrichtlinien, da hier keine Daten an Dritte weitergegeben werden. Ein weiterer Vorteil sind die Dienstleistungen der sofortigen Überweisung per Zahlungsbestätigung und der Käuferschutz.

giropay

Der Online-Bezahldienst giropay ist ebenfalls ein Gemeinschaftsprojekt deutscher Banken. Unter anderem sind die Postbank, die Sparkassen, die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die PSD- und DKB-Banken beteiligt.

Auch hier besteht die Voraussetzung für eine Nutzung darin, über ein Konto bei einer der teilnehmenden Banken zu verfügen. Bei giropay wird der Kunde an das Onlinebanking-Portal weitergeleitet, sodass er die Transaktion nur noch mit einer TAN bestätigen muss, um die Zahlung zu autorisieren. Im Grunde handelt es sich dabei um eine vereinfachte Nutzung des Onlinebanking-Angebots.

Wie auch bei paydirekt, erfolgt auch hier per Zahlungsbestätigung die sofortige Überweisung.

Sofort-Dienst

Sofortüberweisung (sofort.com) von Klarna

Beim Sofort-Dienst handelt es sich um ein bankenunabhängiges Überweisungsverfahren. Vor der Übernahme vom Payment-Service-Provider Klarna war er unter dem Namen Sofort-Überweisung bekannt.

Hierbei wird ein Onlinebanking-Zugang vorausgesetzt, um den Sofort-Dienst nutzen zu können.

Vorteilhaft ist besonders für Privatkunden, dass weder eine Registrierung noch eine Kontoeröffnung beim Sofort-Dienst nötig ist. Darüber hinaus werden hier auch Transaktionen direkt per Zahlungsbestätigung ausgeführt.

Masterpass

Beim Masterpass handelt es sich um eine Zahlungsmethode, die alle Kreditkarteninhaber nutzen können. Ehemals ist es jedoch als Initiative von Mastercard entstanden, um eine Alternative zu PayPal zu schaffen.

Ähnlich wie bei PayPal muss man hier einen Account eröffnen und Zahlungsquellen hinterlegen. Beim Masterpass wird dasselbe Sicherheitssystem wie bei den Kreditkartenanbietern genutzt.

Amazon Pay

Amazon Pay statt PayPal

Amazon Pay ist, wie der Name schon verrät, der eigene Bezahldienst von Amazon (www.amazon.de). Zwar ist er nicht so bekannt wie PayPal, jedoch ist er besonders unter den Amazon-Kunden weit verbreitet.

Die Voraussetzung für die Nutzung ist ein aktives Amazon-Konto. Dabei werden die bereits bei Amazon hinterlegten Zahlungsdaten mit dem Bezahldienst verknüpft, sodass Amazon als Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer agiert, um die Zahlungen abzuwickeln.

Wie auch bei PayPal können Privatkunden den Bezahldienst kostenfrei nutzen. Jedoch müssen Firmenkunden Gebühren pro Transaktion entrichten.

Apple Pay

Bei Apple Pay handelt es sich um einen Mobile-Payment-Service von Apple. Bisher war die Nutzung nur auf Apple-Produkte und -Dienstleistungen beschränkt, jedoch weiten sich die Anwendungsmöglichkeiten zunehmend aus.

Neben den USA wird der Bezahldienst auch immer mehr in Frankreich, Großbritannien und der Schweiz sowie mittlerweile auch in Deutschland genutzt.

Google Pay

Google Pay ist der Bezahldienst von Google und zählt zu den Mobile-Payment-Services. Es ist eine Alternative zu Apple Pay, die lediglich auf das Android-Betriebssystem ausgelegt ist.

Der Bezahldienst ist sowohl für Online-Zahlungen als auch für den stationären Handel konzipiert. Indem Zahlungsquellen hinterlegt werden, kann GooglePay stellvertretend die Zahlung abwickeln.

Vorteilhaft sind die gebührenfreie Nutzung und die Tatsache, dass die Daten nicht an Dritte übermittelt werden.

PayPal bei Google Pay hinterlegen:

Interessant für PayPal ist die Tatsache, dass bei Google Pay auch ein PayPal-Konto als Zahlungsquelle hinterlegt werden kann. So können Sie mit einem NFC-fähigen Smartphone beispielsweise auch im stationären Handel mit PayPal bezahlen.

Laden Sie hier die Google Pay App herunter:

  • Google Play: Google Pay für Android

Barzahlen.de

BARZAHLEN.de

Bei Barzahlen.de kann man online Einkaufen ohne jegliche Zahlungsquellen zu verbinden oder Zahlungsdaten zu übermitteln. Mit einem gedruckten oder digitalen Zahlschein kann in ca. 10.000 teilnehmenden Geschäften die Zahlung in Bar abgewickelt werden. Mit der Bezahlung wird die Bestätigung versendet und die Lieferung der bestellten Ware erfolgt unmittelbar.

Laut eigenen Angaben von Barzahlen.de nutzen bereits ca. 8.000 Onlineshops und 600 Unternehmen den Bezahldienst.

Für Privatkunden fallen keinerlei Mehrkosten an, jedoch müssen Firmenkunden eine Nutzungsgebühr entrichten. Vorteilhaft ist zudem das hohe Maß an Datensicherheit und Privatsphäre.

Barzahlen-Filialfinder als App herunterladen:

  • Google Play: Barzahlen Filialfinder für Android
  • App Store: Barzahlen Filialfinder für iOS

Skrill

Beim Zahlungsdienst Skrill handelt es sich um ein Prepaid-Guthabenkonto, welches man per Überweisung beliebig aufladen kann, um es dann für Online-Zahlungen zu verwenden.

Vorteilhaft ist, dass keine Zahlungsdaten an Dritte übermittelt werden und man über einen persönlichen Nutzungslimit verfügt.

Die PayPal-Alternativen im Vergleich

Anbieter

Gebühren

Zahlungsquelle

Vorteile

Nachteile

paydirektNur für FirmenkundenGirokonto
  • Datenschutz

  • Käuferschutz
  • Begrenzt verfügbar

  • Betrugsgefahr
giropayNur für FirmenkundenGirokonto
  • Weit verbreitet

  • Keine Registrierung nötig
  • Kein Käuferschutz

  • Betrugsgefahr
SofortüberweisungNur für FirmenkundenGirokonto
  • Käuferschutz.
    Weit verbreitet

  • Keine Registrierung nötig

  • Minimale Gebühren
  • Herkömmlicher Datenschutz

  • Betrugsgefahr
MasterpassNur für FirmenkundenKreditkarte
  • Datenschutz
  • Abrechnung nur über Kreditkarte
Amazon PayNur für FirmenkundenLastschrift / Kreditkarte
  • Keine Registrierung nötig

  • Datenschutz
  • Nur in Verbindung mit Amazon-Konto

  • Minimaler Käuferschutz
Apple PayNur für FirmenkundenKreditkarte
  • Datenschutz
  • Nur mit Apple-Produkten nutzbar
Google PayKeineKreditkarte / PayPal
  • Datenschutz
  • Begrenzt Verfügbar
Barzahlen.deKeineBarzahlung
  • Keine Registrierung nötig

  • Datenschutz
  • Bezahlung vor Ort in einer Filiale
SkrillKeineKreditkarte / Girokonto
  • Persönlicher Nutzungslimit

  • Datenschutz
  • Begrenzt Verfügbar

  • Kein Widerruf möglich

  • Zusatzdienste für höhere Gebühren


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Team

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Redaktion
Berlin
Thema: Zahlungsmittel
Laura Schneider
Redaktion
Berlin
Thema: Shopping
Manuela Vogel
Redaktion
Hamburg
Thema: Banking & Finanzen
Fabian Simon
Marketing
Berlin

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