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Frugalismus für Anfänger: So funktioniert der Frugalisten-Lifestyle

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Frugalist werden: Geld sparen und Vermögen aufbauen klingt einfach, ist es aber nicht. Nicht jeder kann mit 40 in Rente gehen – und nicht jeder will es. Wir haben die besten Tipps gesammelt, wie Sie zum Frugalisten werden oder zumindest einen Teil des Frugalisten-Lifestyles übernehmen können.

Inhaltsverzeichnis des Artikels

  • 1 So wird man Frugalist!
  • 2 Regel, die Frugalisten beachten
    • 2.1 Ziele definieren
    • 2.2 Ausgaben reduzieren
    • 2.3 Geld investieren
  • 3 Kritik am Frugalismus
  • 4 Dieser Beitrag in Kürze

So wird man Frugalist!

Jeder kann sofort starten!

Jeder kann sofort starten!

Wer Frugalist werden will, kann das einfach so und für sich tun. Es gibt keinen Club, dem man sich anschließen muss, keine Mitgliedsbeiträge, die zu entrichten sind und keine festen Regeln, an die sich alle Frugalisten halten müssen.

Trotzdem gibt es einige Punkte, die vielen Frugalisten gemein sind und nach denen sie sich richten.

Frugal zu leben bedeutet, bescheiden, vielleicht sogar ”einfach” zu leben. Was das bedeutet, ist natürlich individuell unterschiedlich. Keinesfalls muss man in einer Hütte ohne Strom und Warmwasser leben, um Frugalist zu sein, doch der Verzicht auf unnötige Ausgaben und der Aufbau von Vermögen eint die Frugalismus-Community.

Frugalist werden können Sie also sofort.

Regel, die Frugalisten beachten

Frugalisten reduzieren Ausgaben und Konsum, um die finanzielle Unabhängigkeit oder sogar die finanzielle Freiheit zu erreichen. Wie stark Sie sich einschränken und ab wann der Verzicht für Sie nicht mehr tragbar ist, müssen Sie selbst entscheiden. Wichtig ist es also, vorab zu überdenken, was Sie erreichen möchten und was Sie bereit sind, dafür zu tun.


Das bedeutet ”finanziell unabhängig” & ”finanziell frei”:

Wer finanziell unabhängig ist, kann seinen aktuellen Lebensstandard beibehalten, ohne einem regulären Job nachzugehen. Meist ist es nötig, dass das aktuelle Nettoeinkommen durch Einnahmen gedeckt ist.

Die finanzielle Freiheit geht noch einen Schritt weiter: Alle Ausgaben werden durch Einnahmen gedeckt, für die Sie nicht mehr ”normal” arbeiten müssen.

Für viele Frugalisten gibt es hier keinen Unterschied, denn ihr Lebensstil bleibt gleich: teurere Wünsche haben sie nicht.

Wichtig zu wissen ist, dass Frugalismus eine freiwillige Entscheidung ist, die jederzeit wieder rückgängig gemacht werden kann.

Ziele definieren

Frugalismus-Ziele: Wie viel Geld brauche ich?

Frugalismus-Ziele: Wie viel Geld brauche ich?

Was möchten Sie erreichen? Möchten Sie nicht bis zum gesetzlichen Renteneintritt mit dem Ruhestand warten? Möchten Sie nach Renteneintritt das gleiche Budget zur Verfügung haben wie vorher? Möchten Sie ihren Jahresurlaub durch passives Einkommen bezahlen?

Ein 20-Jähriger, der mit 40 in Rente gehen möchte, trifft dafür eventuell andere Maßnahmen als ein 30-Jähriger. Wer einen gut bezahlten Job hat, kann möglicherweise eine höhere Sparquote erreichen als jemand, der wenig verdient.

Überlegen Sie sich also genau, was Sie sich davon erhoffen, frugal zu leben. Überprüfen Sie dann, wie viel Geld Sie dafür zu welchem Zeitpunkt benötigen und schauen Sie dann, wie Sie das erreichen können. Beim Erfassen der Einnahmen und Ausgaben hilft ein Haushaltsbuch, das Sie akribisch führen sollten.

Ausgaben reduzieren

Um freies Budget für Punkt 2, das Investieren, zu haben, müssen Sie zunächst Ihre Ausgaben reduzieren. Dazu kann gehören, dass Sie unnütze Verträge kündigen oder nicht mehr täglich einkaufen gehen, sondern einen großen Wocheneinkauf machen. Wo und wie Sie sparen können, ist individuell. Oft hilft ein akribisch geführtes Haushaltsbuch dabei, Geldfresser zu identifizieren.

Lesen Sie hier mehr:

Spartipps für Frugalisten

Einige Frugalisten leben auch nach dem Prinzip des Minimalismus und entledigen sich unnötigen materiellen Ballasts: Sie verkaufen Möbel, Bücher und Kleidung und reduzieren ihren Besitz. Oft geht damit auch eine geistige Reinigung einher, sie fühlen sich wohler und freier – reicher, obwohl sie weniger besitzen.

Wie ”extrem”, Ihr neuer Frugalisten-Lifestyle wird, entscheiden Sie. Nicht jedem liegt es, ab sofort nicht mehr zu verreisen oder keine Freunde mehr auswärts zu treffen. Aber irgendwo sparen kann eigentlich jeder.

Geld investieren

Um zu einem gewünschten Zeitpunkt einen gewissen Betrag X zur Verfügung zu haben, muss das andernorts eingesparte Geld an richtiger Stelle investiert werden. Manche Frugalisten schwören auf ETFs, andere investieren in Immobilien und generieren Mieteinnahmen, wieder andere kaufen Einzelaktien, um ihr Portfolio besser zu überblicken. Oft ist eine Mischung aus unterschiedlichen Posten praktisch, um die eigenen Ziele zu erreichen.

Das ist ein ETF:

Ein ETF ist ein Indexfond, die Abkürzung steht für ”Exchange Traded Funds”. Wer in diese investiert, kauf keine Einzelaktien von Unternehmen, sondern Anteile an einem Fond, der bestimmte Indizes abbildet, beispielsweise den Dax oder den MSCI World. Dieser Fond entwickelt sich dann genauso wie die Summe der enthaltenen Unternehmensaktien. Dadurch, dass mehrere Aktien enthalten sind, ist das Risiko breiter gestreut, ein ETF bildet quasi ”den Markt” ab. Es gibt unterschiedliche Arten an ETFs, einige schütten Dividende aus, andere legen die Rendite wieder an. Informieren Sie sich vorab genau, was für Sie in Frage kommt!

Vorsicht vor „einmaligen Gelegenheiten“

Schon der ungarische Börsenexperte André Kostolany (1906 – 1999) wusste:

„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“

Angebliche tolle Chancen und einmalige Gelegenheiten sollten Sie genau überprüfen und die Risiken abwägen. Manchmal handelt es sich hier um nicht besonders lohnenswerte Investitionen.

Sparbetrag und Sparrate

Wie viel Geld Sie investieren müssen, wie hoch also die monatliche Sparquote für Frugalisten zu sein hat, ist nicht festgelegt. Einige Extrem-Frugalisten sparen 70 – 80 % ihres Einkommens, bei anderen ist es weniger. Auch das hängt wieder von den definierten Zielen und natürlich dem monatlichen Einkommen ab.

Viele Frugalisten gehen zudem von der 4-Prozent-Regel aus: Ab dem gewünschten Rentenbeginn generiert die Anlage jährlich bis zu 4 %, die entnommen werden können, ohne dass der Wert schrumpft. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Sie das 25-fache Ihrer jährlichen Ausgaben ansparen müssen.

Kritik am Frugalismus

Wenn Sie ab sofort Frugalist sind, kommt da vielleicht nicht bei jedem gut an. Je nachdem, wie stark die Veränderungen in Ihrem Leben sind, können Freunde und Familie damit eventuell nicht gut umgehen.

Diese Kritikpunkte werden oft genannt:

  • Frugalisten vereinsamen: Wer nicht mehr mit den Kollegen zum Mittagessen geht oder keine Freunde mehr auswärts trifft, wird vielleicht schnell vergessen und verliert soziale Kontakte. Außerdem hat nicht jeder Freude daran, mit einem extremen Sparfuchs auszugehen, denn Verzicht wird oft als Geiz ausgelegt.
  • Nur für Reiche: Wer ein hohes Einkommen erhält, kann leichter hohe Beträge sparen und schneller ein gewisses Vermögen anhäufen. Frugalismus ist trotzdem nicht nur bei hohem Gehalt sinnvoll, denn jeder gesparte Euro kann dabei helfen, den Lebensstandard im Alter zu halten.
  • Keine Lust auf Arbeit: Wer frugal lebt, habe doch einfach nur keine Lust zu arbeiten, wird oft kritisiert. Tatsächlich lieben viele Frugalisten ihre Arbeit sehr, manche gehen aber sehr fordernden Jobs nach, die deutlich mehr Zeit als 40 Stunden in der Woche kosten. Das ist nicht für alle auf Dauer zu halten.
  • Nur die Zukunft zählt: Wer alles Vergnügen auf die Zukunft schiebt, verpasst vielleicht in der Gegenwart gute Gelegenheiten. Außerdem weiß man ja nie, wieviel Zeit einem bleibt. Darum sollten Frugalisten ihren Lebensstil so wählen, dass sie auch jetzt zufrieden damit sind.

Dieser Beitrag in Kürze

Frugalist werden kann jeder, sofort. Doch wie stark der neue Lebensstil ausgeprägt sein wird, kann jeder Neu-Frugalist für sich entscheiden, es gibt keine festen Regeln, an die man sich halten muss. Wichtig ist es, Ziele zu definieren und anhand der Einnahmen und Ausgaben sowie dem Einsparpotenzial zu prüfen, wann und wie man diese erreichen kann.


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