DHL-Status: „Der Empfänger hat die Annahme der Sendung verweigert“
Der Zusteller hat die Sendung zuzustellen versucht, jedoch hat der Empfänger die Annahme verweigert. Infolgedessen nimmt der DHL-Zusteller das Paket wieder mit, um es zurück an den Absender zu schicken.
Welche Gründe kann es für die Verweigerung einer Sendungsannahme geben?
Warum ein Empfänger die Annahme einer Sendung verweigert, kann verschiedene Ursachen haben.
Wir haben einige Möglichkeiten aufgelistet:
- Der Empfänger hat die Ware nicht bestellt.
- Der Empfänger benötigt die Ware nicht mehr.
- Der Empfänger möchte die Kosten für die unfreie Sendung nicht tragen.
Wie lange dauert es, bis das Paket zurück an den Absender geschickt wird?
In der Regel wird das Paket sofort weitergeschickt. Somit kann man damit rechnen, dass das Paket noch am selben Tag auf den Weg zum Absender gebracht wird.
Welche Kosten entstehen, wenn man die Annahme der Sendung verweigert?
Es entstehen keine Kosten. Der DHL-Zusteller nimmt das Paket wieder mit und sendet es an den Absender zurück.
Was passiert, wenn auch der Absender die Annahme verweigert?
Falls DHL die Sendung nicht wieder an den Absender übergeben kann, wird diese eingelagert. Die Kosten für die Einlagerung werden dem Absender in Rechnung gestellt.
Was passiert, wenn die Sendungsannahme versehentlich vom Empfänger verweigert wurde?
Sobald sich die Sendung wieder auf den Rückweg zum Absender befindet, gibt es für den Empfänger keine Möglichkeit mehr, diese von ihrem Versandweg zurückzuholen. Er muss sich mit dem Absender in Verbindung setzen und diesen bitten, die Sendung erneut zu verschicken, wenn sie bei ihm angekommen ist. Die Portokosten fallen dementsprechend doppelt an.
Zusammenfassung
- Der Empfänger kann die Annahme einer Sendung verweigern.
- Das Paket wird in dem Fall an den Absender zurückgeschickt.
- Die Rücksendung ist kostenlos, jedoch werden eventuelle Zusatzkosten z.B. durch Einlagerungen dem Absender in Rechnung gestellt.
Kontakt zu DHL
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Versehentlich haben wir die Annahme verweigert. DHL Paket 00340434176170309301
Bitte können Sie die Rücksendung stornieren und mir das Paket wieder zustellen.
Vielen Dank und mfg
M. Pflugmann
Guten Tag Frau Pflugmann,
wenden Sie sich bitte direkt an DHL, wir von bezahlen.net sind nicht mit DHL verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Jana
Bekomme ich mein Geld wieder wenn ich die annahm verweigert haben
Guten Tag Herr Muehlbauer,
eine Verweigerung der Annahme gilt nicht als Widerruf. Einen Anspruch auf Rückzahlung haben Sie allerdings nur, wenn Sie ausdrücklich Ihre Bestellung im Rahmen der 14-tägigen Frist beim Händler widerrufen.
Mit freundlichen Grüßen
Jana
Hallo,
eine Frage: mein Online-Händler läßt die Kostend er Rücksendung den Verbraucher bezahlen.
Ich habe eine versandkostenfreie Sendung widerrufen und die Annahme des Paketes verweigert (keine 5 kg schwer).
Jetzt ist die Frage: wie viel wird mich die Rücksendung kosten? Gibt es hierfür einen Beleg der DHL, die mir der Onlinehändler zur Verfügung stellen kann?
Danke und Gruß
Hallo Herr Ibrahim,
die Rücksendung kostet meist so um die 4 Euro. Normalerweise dürfte bei der Übergabe von Geld auch irgendeine Art von Quittung von DHL vorhanden sein, am Besten beim Händler selbst nachfragen.
Mit freundlichen Grüßen
Jana
Wenn ich die Ware bestellt habe und vor dem absenden der Ware eine Stornierung und nach dem absenden einen Widerruf per Mail geschrieben habe und der Versender nicht darauf reagiert, weder auf die Stornierung noch auf den Widerruf, einfach die Annahme verweigern?
Wie geschrieben habe ich per Mail ganz Ar einen Widerruf ausgesprochen.
Hallo Bibo,
entweder Sie verweigern die Annahme oder Sie schicken die Ware direkt zurück. Da der Gesetzgeber Ihnen das 14-tägige Widerrufsrecht anbietet, muss der Händler sich daran halten. Falls es Probleme wegen Zahlungsmodalitäten gibt, wenden Sie sich direkt an den Zahlungsdienstleister oder beim Kundenservice des Onlineshops, bei dem Sie bestellt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Jana
Was passiert, wenn die Ware nicht angenommen wird, weil DHL für das umpacken 18 EUR in Rechnung stellt und das Paket zurück geht.
Muss ich die Kosten dann tragen , wenn das Paket zurück kommt ?
Hallo Claudia,
grundsätzlich trägt der Versender die Rücksendekosten tragen, außer es wurde vorher anderweitig festgelegt zum Beispiel in den AGB. Wer weitere Kosten u tragen hat, hängt davon ab, wer der Schuldige in der Entstehung der Kosten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Jana
Ich hatte ein Paket mit DHL Paket premium Versand am 24. Mai von Deutschland nach Japan gesendet. (Premium Versand 4 bis 6 Tage nach Japan nicht garantiert)Japan ist auch auf Quittung vermerkt. Auf dem Paket waren 2mal Papiere fuer den Japanischen Zoll auf denen gross das Herkunftsland Argentinien vermerkt war. DHL hat daraufhin das Paket faelschlicher Weise nach Argentinien geschickt , was in der Sendungsverfolgung zu sehen ist, von wo es dann am 10. Juni! Wieder nach Japan ging und dort endlich am 16. Juni , Sonntag,ankam. Dort blieb es angeblich im Zoll haengen, was gut moeglich ist, da bis zum 4. Juni nur, das dortig zustaendige Unternehme fuer die Weiterbefoerderung einschliesslich der Zollabwicklung beauftragt war . Das Paket war nur bis zum Zoll, also Tokyo NRT, adressiert, da es ja dort in Empfang genommen werden sollte, es war fuer eine Ausstellung, deshalb kompliziertere Zollabwicklung durch dortigen Empfaenger. Jetzt ist es auf dem Rueckweg und DHL uebernimmt fuer nichts, also auch nicht Fehlleitung Verantwortung, im Gegenteil wird mir auch noch Ruecksendungskosten anrechnen wollen. Zu allem Ueberfluss bin ich erst wieder in ein paar Monaten in Deutschland. Was raten Sie mir?
Hallo Dina,
wenn Sie bereits mit DHL kommuniziert haben, und man sich dort uneinsichtig zeigt, können wir Ihnen nur raten, eine Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen, wenn Sie die Kosten nicht tragen wollen. Bei solch speziellen Fällen, kann ich Ihnen leider nicht mehr sagen.
Freundliche Grüße,
Marvin von Bezahlen.net
Leider ist die Information nicht richtig.
DHL verlangt für nationale Rücksendungen ein Entgelt von 4 € (vermutlich vom Absender).
Siehe hier : https://www.dhl.de/de/privatkunden/suche.html?pagePath=&q=annahme%20verweigert
Hallo Matt,
vielen Dank für die Information.
Tatsächlich ist mir das aus der Praxis so nicht bekannt – bei Rücksendungen wurde nie eine Gebühr gefordert. Möglicherweise werden diese Forderungen nur selten durchgesetzt?
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Bitte beachten Sie, dass dies keine Rechtsberatung darstellt und lediglich Ergebnis unserer eigenen Recherche ist. Wenden Sie sich für eine Rechtsauskunft an einen Fachspezialisten.
Hallo,
bereits seit 2013 berechnet DHL dem Händler Gebühren für die Rücksendung . Seit Juni 2014 werden mit Novellierung des Widerrufsrechts die Kosten für die Rücksendung auf den Käufer übertragen – unabhängig von der Bestellsumme. Dies gilt sofern der Händler den Käufer vor Vertragsabschluss darauf hingewiesen hat. Der Händler kann natürlich freiwillig darauf verzichten.
Hallo Michael,
danke für die Info!
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Hallo
ich hatte vor ca.1 Woche einen Rechner inklusiver zusatztgerät aus der Usa(Online) bestellt und ihn paar stunden daraufhinn versucht zu stornieren(Email-stornierungs bitte).Doch das war zuspäht,dieser kahm dann nach einer woche bei mir an.Beide Geräte wurde aus 2 verschiedenen Fabriken von China verschickt.In der Internetseite versichert der Verkäufer das es keine Zollgebühren gebe.Auserdem sollten eine 30 tägige Rückfrankierung mitgeliefert sein.Ich hatte fur beide Packete (Packet 1-Dhl/Packet2-Fedex) die Annahme verweigert.Daraufhin den Käufer Kontaktiert das ich es nicht angenommen habe und es eh zurückschicken wollte auch wegen den Zollkosten.Mich interesiert die Frage ob es im Regel fall an den Sender zurück geschickt wird(China).Und ob ich Anspruch auf eine Rückzahlung sommit habe.Warenwert ca 1000 €.Kreditkarte
Wäre dankbahr für yeden tip.
Hallo Serdar,
wenn Sie bei einem US-amerikanischen Händler bestellt haben, gelten die dortigen Terms of Use (AGB) und vermutlich auch die dortigen Gesetze. Inwiefern Sie also durch die Annahmeverweigerung einen gültigen Widerruf durchgeführt haben, kann ich nicht einschätzen. Bei einem deutschen Händler hätte das nämlich durchaus zu Problemen und keinem Anspruch auf Rückzahlung führen können. Eine Kreditkartenzahlung können Sie natürlich noch zurückbuchen lassen, wenn der Händler Ihnen das Geld nicht erstattet – allerdings kann das auch rechtliche Folgen mit sich bringen. Sie sollten hier zunächst die Antwort des Verkäufers abwarten und dann überlegen, ob Sie professionelle Hilfe von einem Anwalt in Anspruch nehmen möchten und müssen.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Bitte beachten Sie, dass dies keine Rechtsberatung darstellt und lediglich Ergebnis unserer eigenen Recherche ist. Wenden Sie sich für eine Rechtsauskunft an einen Fachspezialisten.
Hallo, Ich hatte am 27.11.2020 eine Uhr auf Rechnung, welche über Klarna bezahlt werden muss, bestellt.
Der Verkäufer ist ein Unternehmen aus Holland mit Sitz in Amsterdam.
Vor 2 Tagen habe ich dann eine Benachrichtigung bekommen das dass Paket bei der Post liegt, also am 06.01.2021.
Da ich die Uhr zu Weinachten verschenken wollte, war für mich klar das ich Sie zurückschicken werde.
Bei der Post wollten Sie dann für die Annahme noch 30Euro Zollgebühren von mir, da das Paket aus Honkong kommt ?!
Daraufhin habe ich die Annahme verweigert und dem Verkäufer eine email geschrieben in der ich von meinem Wiederrufsrecht / Rückgaberecht gebrauch mache.
Meine Fragen sind nun: Ist dies ein gültiger Wiederruf meinerseits ? Müssen Die Zollgebühren jetzt noch gezahlt werden und wie ist es mit den Versandgebühren ? Des weiteren steht auf der Webseite des Verkäufers : “ Returns made due to VAT, duties and/or other fees for import will be subject to a 30% restocking fee.“ was bedeutet das genau?
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen, vielen Dank.
Hallo Tobias,
bei einem Anbieter, der nicht in Deutschland sitzt, gelten die deutschen Bestimmungen zum Widerruf nicht. Hier kann u.U. niederländisches Recht gelten. Eine E-Mail wie die, die Sie geschickt haben, dürfte aber ausreichen.
Die Meldung der Webseite interpretiere ich so: Wenn Sie die Rücksendung aufgrund der Zollgebühren gemacht haben, wird der Händler Ihnen den Beitrag nur abzüglich 30 % Gebühren erstatten. Diese 30 % entsprechen einer „Wiederauffüllungsgebühr“ des Lagers.
Die Zollgebühren werden Sie nun nicht mehr bezahlen müssen, soweit ich herausfinden konnte. Was aber sein kann ist, dass DHL Zollabwicklungsgebühren fordert.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
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Mir ergeht es gerade ähnlich. Eine Warenrücksendung nach China – Portokosten 70 €, jetzt nach mind. 2 Monaten erhalte ich eine Benachrichtigung, ich soll 10 Euro bezahlen und das Paket wieder abholen. Ich konnte einen kurzen Blick auf das Paket werfen, es landete in Taiwan statt in China, die Beamtin konnte mir nicht sagen, warum das Paket wieder hier ist. Die Post hat auch keine Stelle die das klären kann.
Nun ich bezahlte für den Transport nach China, keine Ahnung warum es zurückkam, nun soll ich nochmals bezahlen, damit ich das Paket – das ich nicht brauche – wieder hier habe. – Kann ich die Annahme verweigern? was geschieht dann?
Vielen Dank!
Hallo Sabine,
liegt das Paket aktuell beim Zoll? Wenn Sie die Annahme verweigern, wird es dem Absender wieder zugestellt. Ob das in dem Fall Sie sind – da Sie ja die Rücksendung beauftragt haben – oder der Shop, kann ich nicht sagen. Eventuell wird das Paket in dem Fall einfach vernichtet.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Bitte beachten Sie, dass dies keine Rechtsberatung darstellt und lediglich Ergebnis unserer eigenen Recherche ist. Wenden Sie sich für eine Rechtsauskunft an einen Fachspezialisten.
Ich hatte über den Amazon-Marketplace ein Buch bestellt, das aber nicht bei mir eintraf. Der Versand erfolgte über Hermes, der letzte Sendungsstatus lautete, daß das Paket bisher nicht im Verteilzentrum Tuttlingen eingetroffen ist. Ein paar Tage später meldete die Amazon-interne Sendungsverfolgung, daß das Paket offenbar verlorengegangen ist und ich einen A-Z-Garantieantrag stellen könne. Das habe ich gemacht und das Geld umgehend erstattet bekommen. Schön und gut. Nun kaufe ich das Buch bei einem anderen Verkäufer, es wird wohl nächste Woche bei mir eintreffen. Eher zufällig klicke ich auf die alte Hermes-Sendungsverfolgung und sehe nun, daß das als verloren gemeldete Paket ca. 2 Wochen nach der Verlustmeldung morgen bei mir eintreffen wird… Dumm gelaufen. Ich habe nun vor, die Paketannahme zu verweigern – ist das der richtige Weg? Entstehen dem Verkäufer durch die Nichtannahme Kosten (Rückversand), die er dann auf mich abwälzen könnte? Im Grunde ist der ganze Kauf durch die Verlustmeldung und die Rückerstattung durch Amazon doch obsolet geworden, oder? Wie verhalte ich mich da am besten? Mit freundlichen Grüßen
Hallo Uwe-Guido,
die Rücksendung selbst ist für den Absender in der Regel kostenlos. Da der Verkauf rückgängig gemacht wurde, wäre eine Verweigerung der Annahme konsequent und der einfachste Weg.
Freundliche Grüße,
Carolin von Bezahlen.net
Hallo, ich hatte eine Rücksendung selber zahlen müssen nach China welche bei 40 Euro ca lagen. 2 Tage später kam die Gutschrift vom Verkäufer. Nach langer Zeit kam ein Zettel auf dem stand ich soll 10 Euro zahlen da das Paket zurück zum Absender kam. Ob die Annahme verweigert wurde oder nicht gefunden wurde weiss ich nicht.. jedoch hab ich mir gedacht ich habe mein Geld wieder und die Ware ist ja nicht meine. Jetzt kam überraschend eine Rechnung von knapp 47 Euro für Verwahrung usw. von der DHL. Wie kommt man da am besten raus? Sehe es eigentlich nicht ein hier soviel zu zahlen.
Hallo Martin,
leider konnte ich zu einem ähnlichen Fall keine Informationen finden. Möglicherweise versucht DHL das „Glück“ für die Verwahrungsgebühren bei Ihnen, weil die Chancen beim chinesischen Händler schlecht stehen? Wer hier quasi „Schuld“ ist daran, dass das Paket gelagert werden muss und insofern Veranlasser für die Verwahrung ist, ist möglicherweise strittig.
Bitte kontaktieren Sie hier doch DHL, um den Sachverhalt zu erklären. Eventuell können sie die Rechnung für die Verwahrung doch an den Händler senden?
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net
Bitte beachten Sie, dass dies keine Rechtsberatung darstellt und lediglich Ergebnis unserer eigenen Recherche ist. Wenden Sie sich für eine Rechtsauskunft an einen Fachspezialisten.
Hallo,
ich habe ein Paket an einen Käufer in Polen verschickt. Der hat wohl die Annahme verweigert. Dann sollte es mir mit 11,90€ Nachentgelten wieder zugestellt werden. Ich habe die Annahme aufgrund des Entgeltes aber auch verweigert. Nun habe ich eine Rechnung von DHL über 50€ bekommen. Wer ist denn hier in der Pflicht? Doch nicht etwa ich, ich habe einen Vertrag mit dem Käufer.
Hallo,
da Sie die Lieferung veranlasst haben, sind Sie erst einmal der Ansprechpartner für DHL. Solche Gebühren können Sie aber möglicherweise dem Kunden später in Rechnung stellen. Selbstverständlich können Sie sich auch durch einen Anwalt beraten lassen, was nun zu tun ist.
Freundliche Grüße
Carolin von Bezahlen.net